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IGS mit gymnasialer Oberstufe
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Das dreiwöchige Betriebspraktikum am Anfang der 9. Klasse (August/September) stellt für die Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf einen großen Beitrag zur Stärkung der beruflichen Orientierung - und damit der Ausbildungs- und Berufsfähigkeit - dar. Dieses Praktikum ist wichtig, um vor den Gesprächen mit der Berufsberatung und den arbeitspsychologischen Befähigungstest eine berufliche Neigung im Praktikum erprobt zu haben, diese in Praktikumsmappe und Nachbetrachtung zu reflektieren und im Gespräch mit Eltern und Lehrkräften zu Berufsvorstellungen zu gelangen.

Das Betriebspraktikum wird eingehend im Unterricht vor- und nachbereitet.

Die Förderschullehrer können bei der Suche nach einem passenden Praktikumsbetrieb behilflich sein, allerdings wird hier auch an die Eigeninitiative der Schüler bzw. an das Engagement der Eltern appelliert, denn eine Praktikumsstelle, die ich mir selbst gesucht habe, stärkt mein Selbstbewusstsein.

Das Betriebspraktikum wird durch die Regel- und Förderschullehrkraft intensiv begleitet. Über die Praktikumszeit müssen die Schülerinnen und Schüler eine Mappe führen, die anschließend benotet wird.

Im Dezember/Januar erfolgt der psychologische Eignungstest der Bundesagentur für Arbeit und im Anschluss finden intensive Gespräche zwischen Schülern, Eltern, Lehrkräften und den Berufsberatern der Agentur für Arbeit statt, in denen gemeinsam beraten wird wie es nach der 9. Klasse an der AGG weitergehen kann.

Vorlesewettbewerb 2020/2021

032021 Vorlesewettbewerg

Laurin Anni Peter - Schülerin der AGG ist Gewinnerin des diesjährigen Kreisentscheids

„Lesen ist Kino im Kopf.“ – Das Zitat, das vom Schriftsteller Michael Ende stammt, macht auch heute noch die Vorzüge des Lesens deutlich. Wer viel liest, erzeugt seine eigenen Bilder im Kopf und somit seinen eigenen kleinen, fantasievollen Film.

Die Schüler*innen der Klassen 6a und 6b holten auch in diesem Schuljahr ihre Lieblingsbücher hervor, übten fleißig und haben sich gegenseitig um die Wette vorgelesen, um optimal vorbereitet zu sein auf den Vorlesewettbewerb. Denn nur wer wirklich klar und deutlich vorliest, wer richtig betont und es schafft, mit seinem Vortrag die Fantasie der Zuhörer*innen zu erwecken, hat eine Chance auf den Schulsieg.

Fantasie bei ihren Zuhörer*innen weckte auch Laurin Anni Peter, Schülerin an der AGG. Die Sechstklässlerin gewann im November den Schulentscheid des Vorlesewettbewerbs und setzte sich gegen ihre Mitschüler*innen durch. Sie stellte sich, wie auch drei weiteren Schüler*innen aus den beiden 6. Klassen, die als Klassensieger aus den Klassenwettbewerben hervorgingen, einer dreiköpfigen Jury (Frau Fischer – Fachleiterin Deutsch, Frau Kiehne – pädagogische Mitarbeiterin und Frau Haniak – Organisatorin des Schulwettbewerbs).

Alle Schulsieger*innen qualifizieren sich für den Stadt- bzw. Kreisentscheid. Dies gelang auch unserer Schülerin Laurin Anni Peter. Mit ihrem Buch „Elvany Aufbruch ins Zauberreich“ von Alfred Becker trat sie beim Kreisentscheid an. Der Kreisentscheid fand diesmal digital statt. Hierfür musste Laurin ihren Vorlesebeitrag per Smartphone über das entsprechende Webseitenportal hochladen. Eine Jury bewerteten alle Beiträge und kürten die Siegerin.

Wir beglückwünschen Laurin zu diesem Erfolg und wünschen ihr weiterhin gutes Gelingen auf der Bezirksebene.