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Schülerfirma Brotzeit

Die Schülerfirma Brot-Zeit stellt sich vor:

Wir, die Mitarbeiter der Schülerfirma Brot-Zeit, arbeiten seit 2016 zusammen und verkaufen erfolgreich Brötchen und mehr. Zu Gründungszeiten waren wir allesamt InklusionsschülerInnen mit unterschiedlichem Förderbedarf und kamen aus verschiedenen Klassen. Manchmal unterstützten uns auch Praktikanten, das heißt andere Schüler, die einfach mal „hereinschnuppern“ wollten. Unser Konzept stellten wir auf einer Gesamtkonferenz und Schulvorstandssitzung vor.

Im Schuljahr 2016/2017 übernahm Frau Kynast die Projektleitung.

Seit dem Schuljahr 2019/2020 werden wir von zwei WPKs und Herrn Märtens unterstützt, die uns in vielerlei Hinsicht hilfreich zur Seite stehen. Nun können wir alle gemeinsam das Projekt erweitern, in die Schülerfirma Dank unseres Penny-Gewinns von 2222,22€ investieren und unsere Angebote umfassender und interessanter machen.

Brotzeit Preis

Brotzeit Produkte

 

 

 

 

 

 

 

Was machen wir?

Zwei Mal wöchentlich sind unsere Verkaufstage: 

Jeden Dienstag und Mittwoch bieten wir beispielsweise frische, gut belegte Brötchen und unsere beliebten Brezel zum Verkauf an. Dazu kommen wochenweise abwechselnd Poffertjes, Jogurt-Obstsalat-Becher, Nutellaröllchen und andere Leckereien, die wir unseren Kunden zu kleinem Preis anbieten können. 

Brotzeit Stand

Zuvor ist aber Arbeit angesagt: wir starten mit einer Firmensitzung, in der wir unseren Verkauf planen. Anschließend kaufen wir ein und achten dabei auf die Frische der Waren, den Preis und die Haltbarkeit. Ein Teil unseres fünfzehnköpfigen Teams steigt sofort in die Warenherstellung ein: wie in der Gastronomie belegen wir die Brötchen so, dass sie richtig lecker aussehen und gut schmecken. Mit unseren zusätzlichen Angeboten verfahren wir genauso. Klar, dass die Hygiene unser oberstes Gebot ist. Besonders glücklich sind wir aber erst, wenn wir alles in der Pausenhalle verkauft haben und unsere Kunden zufrieden sind. Bis heute gab es keine Klagen! Anschließend heißt es Aufräumen, gemeinsam frühstücken und überlegen, ob alles gut gelaufen ist oder etwas zu verbessern ist.

Der Ruf unserer Schülerfirma Brot-Zeit ist so gut, dass wir immer wieder Vorbestellungen und Catering-Aufträge bekommen. Das hat uns schon mal ins Schwitzen gebracht, aber unsere Kasse gut gefüllt.

Neben diesen Tätigkeiten führen wir ein Kassenbuch und erhalten so erste Einblicke in die Buchführung. Einnahmen und Ausgaben werden genau aufgelistet und mit Belegen in einer Extramappe geführt. Hierzu benutzen wir ein digitales Kassenbuch sowie eines in Papierform.

Wir danken unseren treuen Kunden für ihre Einkäufe bei uns. Ebenso sind wir sehr froh, in der Schulleitung und in unserem Hausmeisterteam so umfassende Unterstützung zu haben.

Es grüßt herzlich…

Brotzeit Team

… ein Teil des Teams von 2020

 

Weitere Informationen entnehmen Sie dem Konzept sowie der PowerPoint-Präsentation.

Freundschaftsbäume im Wald für morgen

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AngelinaSchneiderundFrederikeMehli
NiklasKhler
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LinaWolf
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NiklasScheller
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FabioBodenstein
MariettaReinecke
ElinaLeide
SaraThaqi
LenaSchtig
MarekMichel
MaximilianSchlamelcher
FinnvonRomatowski
LuceWgeling
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„Ein Baum kann der Beginn eines Waldes sein, ein Lächeln der Beginn einer Freundschaft“. Mit diesem Zitat beendeten die Schüler*innen der Klasse 9a der Adolf-Grimme-Gesamtschule vor einigen Wochen im Rahmen der Löwen-Preis-Verleihung die Präsentation ihres Senior*innen-Projektes, für das sie gemeinsam mit Lehrerin Sabine Rehse vom Lions-Club Goslar/ Bad Harzburg ausgezeichnet wurden. Bereits während dieser Feierstunde verkündeten die Neuntklässer*innen ihren Plan, für „ihre“ Senior*innen, mit denen sie seit Beginn der Coronapandemie über Briefe in Kontakt stehen, Freundschaftsbäume zu pflanzen. Gertrude Endejan-Gremse vom Verein „Wald für morgen“ war sofort begeistert von der Idee der Jugendlichen und machte die Umsetzung möglich.  

Bei schönstem Sonnenschein, bester Laune und kompetenter Anleitung durch das ehrenamtliche „Wald für morgen“-Team pflanzten die Jugendlichen am 9. November 2021 die Freundschaftsbäume. Ihre Brieffreund*innen aus dem Haus Abendfrieden hatten im Vorfeld ebenfalls ihren Beitrag geleistet, indem sie kleine Baumscheiben mit Namen vorbereitet hatten, welche die Schüler*innen dann an den Bäumen befestigten. Stellvertretend für alle beteiligten Senior*innen besuchten Giesela Ose und Christel Köpke aus dem Haus Abendfrieden die Jugendlichen bei der Arbeit. Für die daheimgebliebenen Bewohner*innen wurde von jedem gepflanzten Baum mit dem jugendlichen Briefpartner ein Foto gemacht. Den Jugendlichen war es zudem ein besonderes Anliegen, auch den während des Projektes verstorbenen Senior*innen einen Baum zu pflanzen, um ihnen zu gedenken. Teresa Hellmann, Leiterin des Sozialdienstes im Haus Abendfrieden, und Lehrerin Sabine Rehse lobten die gelungene Umsetzung eines weiteren Bausteins des generationenverbindenden Projektes und bedankten sich beim gesamten „Wald für morgen“-Team für die wertschätzende Betreuung der Pflanzaktion!

Freundschaftsbäume