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IGS mit gymnasialer Oberstufe
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UNESCO - Leitlinien

Interkulturelles Lernen

  • Interesse für fremde Kulturen entwickeln, andere Kulturen und Lebensweisen kennenlernen und achten.
  • Respekt, Toleranz und Wertschätzung als Grundeinstellung entwickeln und danach handeln.

 

Umwelterziehung

  • Umweltprobleme – Luft, Klima, Wasser, Boden, Artenvielfalt, Energie, Müll, Ressourcen – verstehen und in Verbindung zu unseren Lebensstilen bringen.
  • Sich nachhaltig umweltbewusst verhalten.

 

Globales Lernen

  • Globalisierung in allen Aspekten - positiven wie negativen – sehen und verstehen. 
  • Notwendigkeit internationaler Begegnung erkennen und Fähigkeiten zur interkulturellen Kooperation erwerben.

 

UNESCO-Welterbeerziehung

  • Welterbe-Stätten kennen und als gemeinsames Erbe der Menschheit verstehen.
  • Aktiv am Erhalt und der Pflege bestehender Welterbe-Stätten mitarbeiten.
  • Das Welterbe in Unterricht und Schulalltag verankern und nutzen, die Welterbe-Stätten als außerschulische Lernorte erleben.

 

Menschenrechtsbildung / Demokratieerziehung

  • Menschenrechte und Prinzipien der Demokratie kennen, sie im Alltag respektieren und für ihre Umsetzung einstehen.

 

Freundschaftsbäume im Wald für morgen

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AngelinaSchneiderundFrederikeMehli
NiklasKhler
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LinaWolf
IsraaSayedali
NiklasScheller
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FabioBodenstein
MariettaReinecke
ElinaLeide
SaraThaqi
LenaSchtig
MarekMichel
MaximilianSchlamelcher
FinnvonRomatowski
LuceWgeling
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„Ein Baum kann der Beginn eines Waldes sein, ein Lächeln der Beginn einer Freundschaft“. Mit diesem Zitat beendeten die Schüler*innen der Klasse 9a der Adolf-Grimme-Gesamtschule vor einigen Wochen im Rahmen der Löwen-Preis-Verleihung die Präsentation ihres Senior*innen-Projektes, für das sie gemeinsam mit Lehrerin Sabine Rehse vom Lions-Club Goslar/ Bad Harzburg ausgezeichnet wurden. Bereits während dieser Feierstunde verkündeten die Neuntklässer*innen ihren Plan, für „ihre“ Senior*innen, mit denen sie seit Beginn der Coronapandemie über Briefe in Kontakt stehen, Freundschaftsbäume zu pflanzen. Gertrude Endejan-Gremse vom Verein „Wald für morgen“ war sofort begeistert von der Idee der Jugendlichen und machte die Umsetzung möglich.  

Bei schönstem Sonnenschein, bester Laune und kompetenter Anleitung durch das ehrenamtliche „Wald für morgen“-Team pflanzten die Jugendlichen am 9. November 2021 die Freundschaftsbäume. Ihre Brieffreund*innen aus dem Haus Abendfrieden hatten im Vorfeld ebenfalls ihren Beitrag geleistet, indem sie kleine Baumscheiben mit Namen vorbereitet hatten, welche die Schüler*innen dann an den Bäumen befestigten. Stellvertretend für alle beteiligten Senior*innen besuchten Giesela Ose und Christel Köpke aus dem Haus Abendfrieden die Jugendlichen bei der Arbeit. Für die daheimgebliebenen Bewohner*innen wurde von jedem gepflanzten Baum mit dem jugendlichen Briefpartner ein Foto gemacht. Den Jugendlichen war es zudem ein besonderes Anliegen, auch den während des Projektes verstorbenen Senior*innen einen Baum zu pflanzen, um ihnen zu gedenken. Teresa Hellmann, Leiterin des Sozialdienstes im Haus Abendfrieden, und Lehrerin Sabine Rehse lobten die gelungene Umsetzung eines weiteren Bausteins des generationenverbindenden Projektes und bedankten sich beim gesamten „Wald für morgen“-Team für die wertschätzende Betreuung der Pflanzaktion!

Freundschaftsbäume