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IGS mit gymnasialer Oberstufe
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Fachbereich Musisch-Kulturelle Bildung

Musik

Der Musikunterricht an der AGG findet sehr praxisorientiert statt. „Musik gestalten“  hat einen hohen Stellenwert. Musik muss man „begreifen“ und den Spaß beim Musikmachen entdecken. Das ist in den gut ausgestatteten Musikräumen möglich. Keyboards, Gitarren und Stabspiele werden in Klassensätzen vorgehalten, es gibt einen separaten „Schlagzeugraum“ mit 3 Schlagzeugen sowie einen „Gitarrenraum“.

Verschiedene Modelle des Musikprofils finden Anwendung:

  • Bläserklasse,

  • Rammelsbergklasse (Musik und Naturwissenschaft),

  • Profilklasse Musik/Kunst,

  • Musikklasse,

  • Chorklasse,

  • geplant ist eine Gitarrenklasse.

Das Musikensemble der AGG besteht aus Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 8 und 9.

Bisherige Auftritte:

Veranstaltung zur Namensgebung der Schule in “Adolf-Grimme-Gesamtschule”

  • Bläserklassentage in Emden und in Northeim

  • Schulorchesterwochen in Goslar - Sommerkonzerte in Schwarmstedt

  • Tag der Niedersachsen 2013 auf dem Marktplatz in Goslar

  • Eigenes Musical für Kinder: “Taliama im Land der dampfenden Hosen” in der Schule und in Braunschweig

  • Im Bergbaumuseum am Rammelsberg zur Ausstellungseröffnung des Projektes “letter art” zur Thematisierung des 1. Weltkrieges

  • Abschlussveranstaltung des 114. Deutschen Wandertages in Goslar auf der Kaiserpfalzwiese

 

Kunst

Unser Verständnis für das Fach Kunst orientiert sich an der Vielfalt seiner Inhalte. Gemäß der Stundentafel wird das Fach Kunst epochal unterrichtet, eine Vertiefung einzelner Inhalte erfolgt mittels angebotener Wahlpflichtkurse aus dem Fachbereich Kunst. Farbenlehre, Grafik, Design, Fotografie und Kunst aus anderen Ländern sind Gegenstand des Unterrichts. Es werden graphische Techniken (Hochdruck, Tiefdruck, Zeichnungen) und verschiedenste Aufgaben in Malerei und Design angeboten und kunsthistorisch eingebunden bearbeitet. Großen Wert legen wir auf Besuche der Weltkulturerbestätte „Rammelsberg“ und des „Mönchehaus Museums“ in Goslar, um dort interessante Workshops, Wettbewerbe, Projekte und Ausstellungen für unseren Unterricht zu nutzen. Unterschiedlichste Kunstprojekte in Anbetracht der UNESCO-Arbeit und des Projektes „Schule:Kultur“ sind fest in die schuleigenen Arbeitspläne integriert. Des Weiteren legen wir großen Wert auf fächerübergreifenden Unterricht in alle Richtungen. Geschichtliche Kunstprojekte wie „LetterArt“ oder „Die Farben des Berges“ aus dem Bereich Naturwissenschaften sind an dieser Stelle zu erwähnen.

Freundschaftsbäume im Wald für morgen

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AngelinaSchneiderundFrederikeMehli
NiklasKhler
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LinaWolf
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NiklasScheller
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FabioBodenstein
MariettaReinecke
ElinaLeide
SaraThaqi
LenaSchtig
MarekMichel
MaximilianSchlamelcher
FinnvonRomatowski
LuceWgeling
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„Ein Baum kann der Beginn eines Waldes sein, ein Lächeln der Beginn einer Freundschaft“. Mit diesem Zitat beendeten die Schüler*innen der Klasse 9a der Adolf-Grimme-Gesamtschule vor einigen Wochen im Rahmen der Löwen-Preis-Verleihung die Präsentation ihres Senior*innen-Projektes, für das sie gemeinsam mit Lehrerin Sabine Rehse vom Lions-Club Goslar/ Bad Harzburg ausgezeichnet wurden. Bereits während dieser Feierstunde verkündeten die Neuntklässer*innen ihren Plan, für „ihre“ Senior*innen, mit denen sie seit Beginn der Coronapandemie über Briefe in Kontakt stehen, Freundschaftsbäume zu pflanzen. Gertrude Endejan-Gremse vom Verein „Wald für morgen“ war sofort begeistert von der Idee der Jugendlichen und machte die Umsetzung möglich.  

Bei schönstem Sonnenschein, bester Laune und kompetenter Anleitung durch das ehrenamtliche „Wald für morgen“-Team pflanzten die Jugendlichen am 9. November 2021 die Freundschaftsbäume. Ihre Brieffreund*innen aus dem Haus Abendfrieden hatten im Vorfeld ebenfalls ihren Beitrag geleistet, indem sie kleine Baumscheiben mit Namen vorbereitet hatten, welche die Schüler*innen dann an den Bäumen befestigten. Stellvertretend für alle beteiligten Senior*innen besuchten Giesela Ose und Christel Köpke aus dem Haus Abendfrieden die Jugendlichen bei der Arbeit. Für die daheimgebliebenen Bewohner*innen wurde von jedem gepflanzten Baum mit dem jugendlichen Briefpartner ein Foto gemacht. Den Jugendlichen war es zudem ein besonderes Anliegen, auch den während des Projektes verstorbenen Senior*innen einen Baum zu pflanzen, um ihnen zu gedenken. Teresa Hellmann, Leiterin des Sozialdienstes im Haus Abendfrieden, und Lehrerin Sabine Rehse lobten die gelungene Umsetzung eines weiteren Bausteins des generationenverbindenden Projektes und bedankten sich beim gesamten „Wald für morgen“-Team für die wertschätzende Betreuung der Pflanzaktion!

Freundschaftsbäume