Startschuss der Kooperation: Zehntklässler*innen zu Besuch bei H. C. Starck

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Was für ein spannender Projekttag! Am Morgen des 21.02.2023 wurden wir herzlich von Herrn Roberto Galante am Tor 3 empfangen und mit Jacken, Schutzbrillen, Schutzhelmen und Sicherheitsschuhen ausgestattet. Im Anschluss bekamen wir mithilfe einer Präsentation einen Einblick in die Geschichte, den Aufbau und die Produkte des Unternehmens H. C. Starck Tungsten Powders, welches mit den Unternehmen HÖGANÄS, TANIOBIS, Chemitas, pdv-software und ChemiLytics den Metallurgie-Park Oker bildet. Von der Metallurgie über die Chemie bis hin zur Digitalisierung decken die hier tätigen Unternehmen ein breites Tätigkeitsfeld mit innovativen Produkten und Dienstleistungen ab. Alle Betriebe sind international aktiv und bedienen Kunden unterschiedlichster Branchen aus aller Welt.

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Wir freuen uns auf die Kooperation mit Firma H. C. Starck!

Die Adolf-Grimme-Gesamtschule hat gemeinsam mit H. C. Starck Tungsten Powders ein Kooperationskonzept erarbeitet. Dieses sieht vor, dass die AGG zukünftig im Bereich der Berufsorientierung, des naturwissenschaftlichen Unterrichts sowie des Politik- und Wirtschaftsunterrichts das Knowhow des Unternehmens nutzen wird, um Unterricht mit regionalen Bezügen und kompetenten Expert*innen praxisnah und handlungsorientiert zu gestalten. In mehreren Sitzungen erarbeitete das Starck-Team mit Standortleiterin Juliane Saupe, Forschungsleiterin Dr. Juliane Meese-Marktscheffel, Ausbilder Jörg Henze und Ausbilder Roberto Galante mit dem AGG-Team bestehend aus Schulleiterin Christine Voss, Fachbereichsleiterin-Naturwissenschaften Sabine Rehse und Chemie-Lehrerin Vanessa Betker ein Kooperationskonzept, welches in den nächsten Jahren erprobt, evaluiert und implementiert werden soll. Alle Beteiligten freuen sich auf die Zusammenarbeit!

Klimaprojekt: LessCO2-Schule

SchülerInnen der Jahrgänge 9 bis 11 haben gemeinsam mit vier Studentinnen der Leibniz-Universität Hannover und Frau Möhle an einer Projektwoche vom ‚Institut für Vernetztes Denke Bredeneck‘ teilgenommen. Ziel dieser Projektwoche war es, als Schule den gesamten CO2-Ausstoß soweit wie möglich zu verringern, um klimaneutraler zu werden.

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Holocaustgedenktag: Schüler*innen gedenken der ermordeten jüdischen Goslarer*innen

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Anlässlich des internationalen Holocaustgedenktages trafen sich am 27.01.2023 nach der Zeugnisausgabe 21 Schüler*innen des Wahlpflichtkurses UNESCO (Jahrgang 10) mit ihrer Lehrerin Sabine Rehse am ehemaligen „Judenhaus“ am Trollmönch 3. In dem sogenannten „Judenhaus“ mussten ab 1942 zehn Jüdinnen und Juden auf engstem Raum zwangsweise wohnen, bevor sieben von ihnen nach Theresienstadt deportiert wurden. Das winzige Eckhaus wurde 1959 abgerissen. Heute erinnert eine Gedenktafel an die Bewohner*innen des Judenhauses sowie an weitere von den Nationalsozialisten ermordete jüdische Goslarer*innen. Mit kurzen Wortbeiträgen erinnerte die Schülergruppe an die Schicksale von Emma Deutsch, Henny Heilbrunn, Willi Heilbrunn, Selmar Hochberg, Gertrud Jacob, Max Jacob, Alfred Lebach, Ernst Lebach, Helene Lebach, Kurt Lebach, Richard Löwenthal, Johanne Neuburg, Julius Neuburg, Arthur Rosenfeld, Else Rosenkranz, Erna Rosenkranz, Oscar Rosenkranz, Charlotte Rothenberg, Martha Rothenberg, Robert Rothenberg und Helene Winter. Von fast allen Personen wurde ein altes Foto gezeigt. Diese Geste unterstrich das Anliegen der Jugendlichen, dass die Opfer nicht vergessen werden. Nach einer Schweigeminute legten Celina Gießmann (Foto links) und Fabio Bodenstein (Foto rechts) einen Kranz vor der Gedenktafel nieder.

Löwenpreis AGG

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UNESCO-WPK entwickelt Audioguide

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Über ein Jahr beschäftigt sich der UNESCO-Wahlpflichtkurs des 10. Jahrganges nun bereits mit den Schicksalen der jüdischen Familien in Goslar zur Zeit des Nationalsozialismus. Um auch andere Menschen für das Thema zu sensibilisieren, erarbeiteten die Schüler*innen einen Stadtrundgang. An authentischen Orten in der Goslarer Altstadt, meist vor den ehemaligen Wohn- und Geschäftshäusern, haben sie von den jüdischen Opfern erzählt. Zunächst führten sie Schulklassen, später auch interessierte Erwachsenengruppen.

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Eröffnung der Ausstellung „Sterne ohne Himmel – Kinder im Holocaust“ im Kreishaus

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Nachdem wir die aus der Internationalen Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem stammende Ausstellung „Sterne ohne Himmel – Kinder im Holocaust“ im November 2022 bei uns in der AGG gezeigt haben, wurde sie im Januar und Februar 2023 nochmals im Kreishaus ausgestellt und dort von vielen Goslarer Schulen besucht. Auch die sechs von uns eigens entwickelte Exponate wurden dort ausgestellt.

Am Abend des 12. Januar 2023 eröffnete der Landrat, Herr Dr. Saipa, die Ausstellung im Kreishaus, wo bis zum 17. Februar auch unsere Exponate zu sehen sind. Wir haben uns gefreut, dass sich an diesem Abend auch die Oberbürgermeisterin, Frau Schwerdtner, von uns die Exponate vorstellen ließ.

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Weihnachtspäckchen für ukrainische Familien

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Am 22.12.2022, dem letzten Schultag vor den Weihnachtsferien, füllten Schüler*innen der Klasse 10a Päckchen für hilfsbedürftige Familien in den Kriegsgebieten der Ukraine. In jedes der Pakete legten die Jugendlichen Nudeln, Reis, Tomatenkonserven, Batterien, Seife, Zahnpasta, Zahnbürsten, Schokolade, Nüsse und je ein Spielzeug oder Kuscheltier für Kinder. Die Päckchen brachten sie zum Verein „Goslar hilft der Ukraine“. Im Schlecke, wo der Verein sein Domizil hat, bekamen die Schüler*innen spontan eine Führung durch die ehrenamtliche Mitarbeiterin Elke Pulmann. Sie erzählte eindrücklich, wie und wohin die Päckchen transportiert werden und warum das ehrenamtliche Engagement der Helfer*innen in Goslar so wichtig ist.

Die AGG, der Klimawandel und das Welterbe

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Im Rahmen des WPK Erdkunde der 11. Klassen nahmen vom 8. bis 11. November fünf Schüler und Schülerinnen am UNESCO-Workshop „Young Climate Action for World Heritage“ in Goslar teil.
Der Workshop wurde vom Institute Heritage Studies und der Deutschen UNESCO-Kommissionen organisiert und vor Ort sehr nett begleitet. Weitere Schülerinnen und Schüler vom Tilman-Riemenschneider-Gymnasium aus Osterode am Harz und vom Gymnasium aus Trebon in Tschechien nahmen an dem Workshop teil.

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Ausstellungseröffnung „Sterne ohne Himmel - Kinder im Holocaust“ am 3.11.2022

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Das Interesse an der Ausstellung „Sterne ohne Himmel“ und die Bereitschaft, sich mit dem Thema „Kinder im Holocaust“ auseinanderzusetzen, war am vergangenen Donnerstagabend in der Adolf-Grimme-Gesamtschule groß. Nicht nur die bewegende Ausstellung, sondern auch die Eröffnungszeremonie ging unter die Haut und rührte viele Besucher*innen zu Tränen. Insbesondere das Engagement von 21 Schüler*innen des Wahlpflichtkurses UNESCO (JG 10), die diese Veranstaltung geplant und sich mit viel Empathie, Innovation und Mut in das Projekt eingebracht haben, war beeindruckend.

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Zeitzeugengespräch im Abendfrieden

Man hätte eine Stecknadel auf den Boden fallen hören können, so gespannt lauschten 17 Schüler*innen der Adolf-Grimme-Gesamtschule den Worten von elf Senior*innen im großen Saal im Haus Abendfrieden. Worum ging es bei diesem eindrücklichen Gespräch zwischen Jung und Alt?

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Sterne ohne Himmel - Ausstellung an der AGG

Wir laden Sie herzlich zur Eröffnung der Ausstellung "Sterne ohne Himmel - Kinder im Holocaust" am 3. November 2022 um 18 Uhr in das Forum der Adolf-Grimme-Gesamtschule ein. Der Wahlpflichtkurs UNESCO (JG 10) sowie Mitglieder der "Initiative Stolpersteine Goslar" werden in die berührende, aus der Internationalen Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem stammende Ausstellung einführen. Die Schüler*innen haben die Ausstellung durch eigens entwickelte Exponate ergänzt und dabei unter anderem Informationen zu vom NS-Regime verfolgten, jüdischen Goslarer*innen integriert. Eine Anmeldung zur Eröffnungsveranstaltung ist nicht zwingend erforderlich, wäre jedoch für die Planung des kleinen Imbisses durch die Schülerfirma "Brotzeit" hilfreich. Neben allen Bürger*innen möchten wir insbesondere die weiterführenden Schulen sowie Konfirmanden- und andere Jugendgruppen zum Besuch der Ausstellung im Zeitraum vom 4. bis 18. November 2022 einladen. Mitglieder des Vereins Spurensuche Harzregion bieten bei Interesse für Schulklassen und andere Gruppen eine thematische Einführung und Begleitung während des Besuches der Ausstellung an. Da die Ausstellung nicht frei zugänglich ist, bitten wir um vorherige Anmeldung und Terminabsprache unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Friedensprojekttage an der AGG

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Weihnachtsaktion mal anders

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Während eine 8. Klasse den Bewohnerinnen und Bewohnern des Seniorenheims Abendfrieden eine Freude machte, indem Adventskalender gestaltet wurden, hat der 7. Jahrgang der AGG 99 Päckchen für das Senioren- und Pflegezentrum Theresienhof gepackt. Dafür wurden Rentiere und Engel gebastelt, kleine Grüße an die Seniorinnen und Senioren verfasst und Tüten geschmückt, die am 23.12. von Lehrerin Anja Sojka im Theresienhof bei der Heimleitung Frau Ballin abgeliefert wurden. Diese wird sie an die Bewohnerinnen und Bewohner weitergeben, sodass diese den Schülerinnen und Schülern des 7. Jahrgangs wie schon in den Jahren zuvor trotz Coronapandemie nahe sein können. Bleibt zu hoffen, dass die Schülerinnen und Schüler sich im nächsten Jahr wieder persönlich zu den Seniorinnen und Senioren setzen und Zeit mit ihnen verbringen können.

Interaktion zwischen Jung und Alt trotz Coronapandemie

In den vergangenen fünf Jahren packten unzählige SchülerInnen der Adolf-Grimme-Gesamtschule traditionell am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien Geschenkepäckchen, um an den Weihnachtsfeiertagen SeniorInnen zu besuchen, die Weihnachten allein im Seniorenheim, im Krankenhaus oder zuhause verbrachten. Dabei schenkten sie den SeniorInnen viel Zeit in gemeinsamen Gesprächen, die von gegenseitiger Wertschätzung geprägt waren. Doch in diesem Jahr können diese Besuche im Sinne des Infektionsschutzes nicht stattfinden.

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2. Platz des NABU-Jugendnaturschutzpreises

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Die Preisverleihung des ‚Dr. Fedor Strahl-Jugendnaturschutzpreises' ist jedes Jahr ein Highlight auf der Landesvertreterversammlung des NABU Niedersachsen. Junge Naturschützerinnen und Naturschützer werden vor großem, fachkundigen Publikum für ihre eingereichten Arbeiten geehrt. Am 21. September 2019 nahmen die Preisträgerinnen und Preisträger in Rinteln ihre wohlverdiente Auszeichnung entgegen. 

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Landschaft lesen lernen

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Gemeinschaftsprojekt der UNESCO-Projektschule und des UNESCO-Geoparks

Eine UNESCO-Projektschule wie die Adolf-Grimme-Gesamtschule (AGG) und ein UNESCO Global Geopark wie der Geopark Harz · Braunschweiger Land · Ostfalen verfolgen grundsätzlich ähnliche Ziele: Beide sehen sich der Bildung für eine nachhaltige Entwicklung verpflichtet. Schülerinnen und Schüler der AGG wohnen im Gebiet des UNESCO-Geoparks. Eine Zusammenarbeit der UNESCO-Projektschule mit dem Regionalverband Harz als einem der Träger des UNESCO Global Geoparks liegt somit auf der Hand. Die Kooperationsidee entstand bereits 2016 bei einem Treffen der UNESCO Global Geoparks mit Vertretern ausgewählter UNESCO-Projektschulen, darunter auch die UNESCO-Schulkoordinatorin der AGG, im Auswärtigen Amt in Berlin.

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Tierischer Bergbau

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Die Forscherklasse 5a mit dem Tutorenteam Frau Rehse und Herrn Schmidt beschäftigte sich während der UNESCO-Projektwoche u. a. im Weltkulturerbe Rammelsberg im Rahmen einer Sonderausstellung mit dem Thema "Tierischer Bergbau - Arbeitspferde, Arbeitsesel und Grubenhunde im Harz". Dort lernten die Schülerinnen und Schüler während einer spannenden Führung - über und unter Tage - viel über die Geschichte der tierischen Helfer im Bergbau: Esel beispielsweise zeichnen sich durch hohe Trittsicherheit und große Aufmerksamkeit aus und eignen sich daher als verlässliches Tragtier.

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Projektwoche: UNESCO-Weltkulturerbe

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Vom Bewahren und Beschützen

Der 5. Jahrgang beschäftigte sich während der UNESCO-Projektwoche mit UNESCO-Welterbestätten. Am ersten Projekttag brachte jeder Schüler einen Gegenstand mit in die Schule, den er aufbewahrt, beschützt und der für ihn eine wichtige Bedeutung hat. Die von den Schülern mitgebrachten „Schätze“ waren sehr facettenreich und reichten von einem besonderen Foto oder einem Geschenk eines verstorbenen Familienangehörigen, über eine alte Briefmarkensammlung der Uroma als Familienerbstück, das von Generation zu Generation weitergegeben wurde, bis hin zu einer getrockneten Olive aus dem Garten Leonardo da Vincis als Erinnerung an einen schönen Familienurlaub in Italien. Die Überleitung zur UNESCO als Organisation, die etwas für die gesamte Menschheit bewahrt und beschützt, war somit leicht hergestellt.

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2000 SchülerInnen für eine bessere Welt

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Am 7. Juni 2018 veranstalteten die Bremer UNESCO-Projektschulen gemeinsam mit 30 UNESCO-Projektschulen aus Niedersachsen und Hamburg einen Aktionstag zum Thema „Brennpunkt Zukunft: Agenda 2030“. Rund 2000 Schüler hatten sich zum Ziel gesetzt, auf die immer noch relativ unbekannten 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung, auch Agenda 2030 oder SDGs (Sustainable Development Goals) genannt, aufmerksam zu machen und für eine gerechtere, friedvollere, gesündere und bessere Welt einzustehen. Dazu gestalteten sie auf dem Bremer Marktplatz ein buntes Programm mit Musik, Reden, Theater, Tanz, Aktionen und Informationsständen. Die Kundgebung begann um „5 vor 12“ mit einem Flashmob.

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