LogoAGG Adolf-Grimme-Gesamtschule
IGS mit gymnasialer Oberstufe
ZeichenFuerDenFrieden.jpeg
IMG_8661
20CEC490-616C-4FBB-A320-CF53FDFBD841.jpeg
FrauSchmidt_FrederikeMehli
IMG_20220926_104010
FeuerFlamme1
IMG_6833.jpeg
ErffnungAusstellungSterne_6
AGG_wir_sind_mehr2
umweltschule-feier.jpg
8
IMG_3383
previous arrow
next arrow

Fachbereich Werte & Normen

Wie verhalte ich mich in Gruppen, ohne mich selbst aufzugeben? Woher kommen eigentlich unsere Traditionen? Was tue ich, wenn ich das Gefühl habe, mein Herz sei gewachsen? Was macht Sinn? Wie möchte ich leben? Was ist der Tod? … Diese und ähnliche Fragen erwarten die Schülerinnen und Schüler der Adolf-Grimme-Gesamtschule im Fach Werte und Normen. Anhand von Texten, Gesprächen, Bildern, Filmen und weiteren Medien machen wir uns gemeinsam auf den Weg zu den Antworten, welche immer einzigartig sind. Wir schauen, wie andere Menschen mit diesen Problemen umgingen und finden so zu eigenen Werten und Lebenshaltungen für unsere Zeit. Wir besuchen außerschulische Lernorte, um Menschen vor Ort zu treffen, die uns von ihrem Leben und ihren Erfahrungen berichten können.

Ziel ist es nicht immer, klare Lösungen zu finden, aber auf jeden Fall ehrliche Fragen zu stellen, wohl wissend, dass dies ein Stück hartes Brot, aber auch Verpflegung für den weiteren Weg ist.

Schüler*innen informieren über ihre Gedenkstättenfahrt nach Krakau

20230524_205732
20230524_191302
20230524_180320
20230525_193422
20230524_203504
20230524_203551
20230524_180440
20230525_194003
previous arrow
next arrow
 

Am Abend des 25.05.2023 gestaltete eine Schülergruppe des 10. und 11. Jahrgangs eine bewegende Veranstaltung, in der sie der interessierten Öffentlichkeit eindrücklich von ihrer Reise nach Krakau berichtete. Etwa 60 Gäste konnten den Moderatorinnen des Abends, Marietta Reinecke, Celina Gießmann und Johanna Berkhoff begrüßen. Für das Bühnenbild haben die Schüler*innen alte Koffer gesammelt und mit den Namen der nach Auschwitz deportierten jüdischen Goslarer*innen versehen. Das Bühnenbild erinnerte an jene Ausstellungsräume in der Gedenkstätte Auschwitz, die mit persönlichen Gegenständen der Opfer gefüllt waren und in den Reflexionen der Schüler*innen immer wieder vorkamen. Am Ende der Veranstaltung ergriff spontan Stephan Gistrichovsky das Wort. Er bedankte sich herzlich bei den Jugendlichen, dass sie sich gegen das Vergessen engagieren und die Erinnerung an die nationalsozialistische Verfolgung seines jüdischen Großvaters Louis Meyer wachhalten.