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IGS mit gymnasialer Oberstufe
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Die Berufsorientierung wird an der AGG als langfristiger und kontinuierlicher Prozess verstanden und nimmt an der Schule bereits seit Jahren einen hohen Stellenwert in der Bildungs- und Erziehungsarbeit ein. Sie ist integrativer Bestandteil aller Fächer und Jahrgangsstufen, richtet sich an der aktuellen Arbeitswelt aus und führt die Schülerinnen und Schüler während ihrer Schulzeit zu beruflichen Entscheidungen.

Die Lehrerinnen und Lehrer der AGG machen es sich zur Aufgabe, die Ausbildungsfähigkeit sowie die Berufswahlkompetenzen der Schülerinnen und Schüler zu stärken und sie damit zur Teilnahme am Arbeitsleben und zur Aufnahme einer hierfür erforderlichen Berufsausbildung oder eines Studiums zu befähigen. Die Lehrkräfte verzahnen dazu die Berufsorientierung mit ihren Fächern, stimmen ihren Unterricht auf sie ab und vermitteln den Schülerinnen und Schülern die notwendigen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Neben den Kernkompetenzen in den Bereichen Mathematik und Sprachen werden auch die für die Berufsreife erforderlichen Methoden- und Sozialkompetenzen im Fachunterricht und im Rahmen von Projekten sowie Arbeitsgemeinschaften gezielt und kontinuierlich entwickelt.

Zur Unterstützung der Berufswahlentscheidung und zur Verbesserung der beruflichen Handlungskompetenz nehmen die Lehrerinnen und Lehrer der AGG vorrangig die individuellen Stärken ihrer Schülerinnen und Schüler in den Blick, fördern und fordern diese, während sie zugleich versuchen, Schwächen auszugleichen. Alle diese Bemühungen zielen darauf ab, jede Einzelne und jeden Einzelnen zu motivieren und zu entsprechenden Leistungssteigerungen zu führen, den Blick von der Abschlussorientierung zur Anschlussorientierung, dem Leben nach der Schule zu lenken und schließlich sinnvolle und individuell angemessene Zukunftsperspektiven zu entwickeln.

Darüber hinaus ist an der AGG eine Vielzahl von berufsbildenden Maßnahmen installiert. Dazu arbeitet die Schule seit Jahren erfolgreich und ergebnisorientiert mit externen Partnern zusammen, die die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg der Berufsfindung begleiten.

Ebenso vielfältig und individuell wie die Voraussetzungen, Interessen und Wünsche, aber auch Probleme der Schülerinnen und Schüler sind die schulischen Unterstützungsmöglichkeiten. Neben den Tutorinnen und Tutoren sowie AWT-Fachlehrkräften erfahren die jungen Heranwachsenden insbesondere bei der Ausbildungsplatzsuche sowie beim Erstellen von Bewerbungsanschreiben weitere Unterstützung durch die Schulsozialpädagogin. Sie nimmt sich verstärkt Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund sowie denen aus schwierigen familiären Verhältnissen stammenden an. Ähnliches gilt für die inklusiven Kinder und Jugendlichen mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf. Sie werden primär von den Förderschulkolleginnen betreut und in sämtlichen Belangen der Berufsorientierung unterstützt und begleitet.

 

Phasenmodell der Berufs- und Studienorientierung an der AGG

Das Phasenmodell verdeutlicht die zeitliche Zuordnung der Berufs- und Studienorientierungs-Elemente an der AGG.

  

Hier finden Sie die konzeptionelle Übersicht über die berufsvorbereitenden Maßnahmen an der AGG:

Konzeptionelle Übersicht über die berufsvorbereitenden Maßnahmen an der AGG.pdf

UNESCO-Projektwoche #HändeReichen #BrückenBauen

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Vom 11.03. bis zum 15.03.2024 fand unsere UNESCO-Projektwoche zum Thema #HändeReichen #BrückenBauen statt. Den Aufruf der UNESCO-Bundeskoordination finden Sie hier (Link mit PDF?).

In verschiedenen Workshops und Projekten arbeiteten unsere Schüler*innen zu folgenden Themen: Nahost-Konflikt – Rassismus inkl. Antisemitismus - Diskriminierung – Gendergerechtigkeit - Homophobie - Diversität und Vielfalt – Gewaltprävention - Sozialer Frieden/ Soziales Engagement – Menschenrechte/Kinderrechte - Flucht, Asyl & Migration - Global Citizenship Education - Medien & Manipulation/ Hate Speech & Fake News - Ressourcen- & Klimaschutz.

Dazu hatte die AGG auch externe Workshopleiter*innen und Referent*innen zu Gast. Für die finanzielle Förderung durch das Bundesprogramm Demokratie leben sind wir sehr dankbar!

Die Jahrgänge 5, 6, 7, 8, 9 und 11 haben sich an der Projektwoche beteiligt (Jahrgang 12 befand sich auf Kursfahrt, JG 10 in der Prüfungsvorbereitung und JG 13 in der Abiturvorbereitung).

Bericht des 5. Jahrgangs

Am Montag hatten die vier 5. Klassen die jüdische Regisseurin, Drehbuchautorin und Filmproduzentin Anna Eret aus Berlin zu Gast. Sie zeigte den Kindern ihren Kurzfilm „To meet Esther“. In dem Film, der im heutigen Berlin spielte, ging es um ein jüdisches Mädchen, dass gegen den Willen ihrer Eltern ihren jüdischen Glauben in der Schule offenbarte. Der Film endete offen. Zunächst sprach Anna Eret nach dem Film mit den Schüler*innen darüber, zu seinem Glauben und seiner Herkunft zu stehen und den damit verbundenen Ängsten und Problemen wie Antisemitismus und andere Formen des Rassismus zu begegnen. Die Kinder hatten unzählige Fragen an die Filmproduzentin, die sie geduldig und kindgerecht beantwortete. Anschließend haben die Schüler*innen in ihren Klassen den Film kreativ zu Ende gedacht. Anna Eret wandelte währenddessen von Klasse zu Klasse, um die Schüler*innen zu beraten. Die Kinder verfassten Texte, gestalteten Plakate, drehten kleine Filme gegen Rassismus oder erstellten Comics,die sich mit dem Inhalt des Films auseinandersetzten.

Bericht der Klasse 5a:

Die Klasse 5a setzte sich mit dem Thema „Nachhaltiger Konsum auseinander“. Sie recherchierten, wie das eigene Konsumverhalten einen Beitrag zu Menschenrechten und Klimaschutz leisten kann und besuchten unter anderem den Eine-Welt-Laden „El Puente“ in der Goslarer Altstadt sowie die Goslarschen Höfe. Um auch andere über das Thema zu informieren, drehten sie mit Unterstützung ihrer Tutorinnen S. Rehse und F. Keese einen Kurzfilm. Dabei führten die Kinder selbst kreativ Regie, erprobten sich mit großem Ehrgeiz vor und hinter der Kamera und führten schließlich auch den Filmschnitt arbeitsteilig eigenständig durch.

Der 10minütige Film ist unter diesem Link abrufbar:

https://we.tl/t-JbsV1BVyT5

Bericht der Klasse 5c:

Vom 11.03. bis zum 15.03.2024 fand unsere Projektwoche zum Thema "Hände reichen, Brücken bauen" statt. Im Vorfeld hat unsere Klasse ausführlich überlegt und sich entschieden, anhand von Musik und dem Konzept von Brücken, die verbinden, Respekt und Toleranz zu thematisieren.

Zu Beginn der Woche haben wir gemeinsam mit dem gesamten Jahrgang den Kurzfilm "To meet Esther" von Anna Eret angesehen. Dieser setzt sich damit auseinander, zu seinem Glauben und seiner Herkunft zu stehen und die damit verbundenen Probleme und Ängste zu bewältigen. Der Film spricht vor allem Menschen jüdischer Herkunft an, doch wir sind der Meinung, dass diese Thematik jeden betrifft. Anschließend haben wir in verschiedenen Formaten über den Inhalt des Films gearbeitet. Wir gestalteten Plakate, drehten kleine Filme gegen Rassismus und erstellten Comics, die sich mit dem Inhalt des Films auseinandersetzten.

Beim Thema Respekt und Toleranz haben wir nicht nur inhaltlich gearbeitet, sondern uns auch künstlerisch damit auseinandergesetzt. Dabei sind viele verschiedene Brücken entstanden, die wir symbolisch miteinander verbunden haben. Jeder Mensch ist einzigartig, und unsere Brücken spiegeln diese Vielfalt wider. Dennoch sind wir auf unterschiedliche Weisen miteinander verbunden, was wir hoffentlich erfolgreich darstellen konnten.

Das Highlight der Projektwoche war der Tag mit Axel Dietsch, der uns musikalisch durch den Donnerstag begleitete. Mit verschiedenen Instrumenten und seinem neuen Song "achtsam und cool" gestalteten wir den Tag rhythmisch. Gemeinsam mit ihm haben wir geübt und unsere Performance dann beim "Tag der offenen Türen" präsentiert.

Bericht des 6. Jahrgangs

Im sechsten Jahrgang haben sich die Klassen intensiv mit dem Thema Cybermobbing beschäftigt. Neben der Auseinandersetzung mit der Theorie – Was ist Cybermobbing? – Welche Formen der Gewalt werden über WhatsApp, Instagram, TikTok und anderen Plattformen ausgeübt? – Welche Gesetze gibt es? – Wo drohen in der digitalen Welt Gefahren? haben die Schüler*innen gemeinsam Regeln für ein gelingendes digitales Miteinander entwickelt.

Auch wurden Tipps formuliert, wie man mit Cybermobbing umgehen kann, wenn man es miterlebt – sowohl für direkt Betroffene als auch Personen, die Gewalt gegen andere als Beobachter*innen miterleben. Hier wurde ermutigt, Zivilcourage zu zeigen und die Opfer durch Hilfe zu unterstützen. Gewinnbringend für alle war, dass die neuen Erkenntnisse, die in Form von kurzen Videos festgehalten wurden, nicht nur auf Cybermobbing angewendet werden können, sondern sich auch auf andere Konflikte übertragen lassen, die im Schulalltag vorkommen.

Verfasser: Markus Wolter (Tutor in Jahrgang 6)

Bericht des 7. Jahrgangs

Zum Auftakt der Projektwoche „Hände reichen – Brücken bauen“ wurden am Montag (11.03.) die olympischen Winterspiele in der Sporthalle der Adolf-Grimme-Gesamtschule in Goslar durchgeführt. Insgesamt nahmen vier Teams (die Klassen a, b, c und d) des siebten Jahrgangs daran teil.

An insgesamt neun Stationen, in denen es unter anderem um das Skifahren, den Skilanglauf, das Bobfahren sowie Eishockey und Curling ging, konnten sich die vier Klassen untereinander messen. An den einzelnen Stationen konnten die Schülerinnen und Schüler ihre Stärken individuell einbringen. Dies diente nach der Neu-Zusammensetzung der Klassen auch dem besseren Kennenlernen untereinander. Als besonderes Highlight stellte sich dabei vor allem das Bobfahren heraus. An dieser Station wurden selbst in den Pausen noch fleißig Runden gefahren. Aber auch beim Skilanglauf zeigten sich die Schülerinnen und Schüler ehrgeizig.

Die Schülerinnen und Schüler zeigten dabei einen fairen Sportsgeist und waren dabei voll motiviert. So verwunderte es nicht, dass an vielen der neun Stationen die Ergebnisse der Klassen sehr dicht beieinander lagen. Oftmals lagen die Klassen dabei nur wenige Sekunden, eine Runde oder zwei Punkte auseinander. In der Gesamtwertung belegte die 7d schließlich den vierten Platz. Richtig spannend wurde es auf dem Treppchen. Dabei sicherte sich die 7b den dritten Platz und die 7a mit lediglich einem Wertungspunkt mehr den zweiten Platz. Unter großem Jubel sicherte sich schließlich die neu-zusammengesetzte 7c den ersten Platz und damit olympisches Gold!

Den inoffiziellen Titel der lautstärksten Unterstützung dagegen sicherte sich an diesem Tag eindeutig die 7b und zeigte damit einen guten Zusammenhalt im Team. Ganz getreu dem Motto „Hände reichen – Brücken bauen“!

 Bericht des 8. Jahrgangs

Schon am 7. März konnte der 8. Jahrgang mit einer kleinen Gruppe in die Projektwoche starten. Mit Atakan Koctürk, Dimitri Tukuser und Klaus Burckhardt wurde angeregt über den Nahostkonflikt und damit einhergehenden Fragen diskutiert.
In dieser Woche beschäftigte sich ein Teil der 8. Klassen mit sozialen Projekten in Goslar. Die Zille sowie die Goslarschen Höfe wurden besucht und die Caritas als Gesprächspartner eingeladen. Der Besuch der Zille wurde hierbei als besonders bewegend empfunden und es wurde den Jugendlichen klar, wie wichtig es ist, Hilfsangebote zu machen.
Der andere Teil der Achtklässler führte ein Planspiel zum Thema Asyl- und Füchtlingspolitik in der EU durch. Hierzu wurde ein Sondergipfel des Europäischen Rates einberufen, um über einen gemeinsamen Konsens zu diskutieren. Jedes teilnehmende Land wurde von mindestens zwei Schülern oder Schülerinnen repräsentiert. So konnten die Schüler und Schülerinnen selbstständig Strukturen und politische Prozesse kennenlernen und diese mitgestalten. Am Ende kam es, trotz kurzer Beratungszeit, zu einem Konsens. Insbesondere Louis Oesterheld konnte in Zusammenarbeit mit Vincent Berkhoff als Präsident des europäischen Rates glänzen.
Neben den genannten Projekten hatte jede Klasse die Möglichkeit, an einem Vortrag von der Polizei Goslar, durchgeführt durch Herrn Wagner, teilzunehmen. Dort wurde über Jugendkriminalität gesprochen. Der Schwerpunkt lag auf politisch motivierten Straftaten. Herr Wagner sprach mit den Schülern und den Schülerinnen über die Verwendung von rechtsradikalen Symbolen sowie die Nutzung von Musik, um beispielsweise Jugendliche in die Szene zu ziehen. Starken Eindruck machten vor allem die verschiedenen Strafmaße, die in diesem Zusammenhang besprochen wurden.

Bericht des 9. Jahrgangs

Jahrgang 9 arbeitete an zwei Tagen mit dem Friedensreferenten Maik Bischoff zu Rassismus und Vorurteilen jeglicher Art. Die Schüler*innen haben geübt, wie man eigene Vorurteile oder Klischees reflektieren und hinterfragen kann, außerdem wurden Strategien besprochen, um denen entgegenzuwirken, bevor Emotionen, wie beispielsweise Angst, Taten folgen lassen. Der Workshop der Gewaltlosigkeit von Maik Bischoff war sehr lehrreich für den gesamten 9. Jahrgang, da viele Begriffe erklärt wurden, wie zum Beispiel Diskriminierung, Vielfalt oder Stereotype.

Am Mittwoch wurde über den Workshop von Dienstag und Montag reflektiert und die Schüler vorbereitet offenherzig und verständnisvoll an neue Situationen oder andere Kulturen heranzugehen. Wir erwarteten Besuch von SCHLAU (Bildungs- und Antidiskriminierungsprojekt zu geschlechtlichen Identitäten und sexuellen Orientierungen) aus Braunschweig. Hier wurde die in den Workshops trainierte Toleranz und Aufgeschlossenheit direkt in der Praxis auf die Probe gestellt. Was ist denn Queer, Trans oder Inter? Durch den persönlichen Kontakt in kleinen Gruppen haben es Antonia und Julian von der SCHLAU-Group in Braunschweig geschafft, unsere Schüler*innen zu erreichen und für die Lebenssituation von jungen LSBTIQ*-Personen zu sensibilisieren.

Am Donnerstagmorgen fand das Highlight für den gesamten 9. Jahrgang statt! Fadi Saad, Ältester von 8 Geschwister aus Libanon, früher Gangmitglied, später Sozialarbeiter, heute Polizist, hat uns in seinem Vortrag über Gewalt, Rassismus & Lebensperspektiven alle sehr beeindruckt. Der ganze Jahrgang saß im Forum und lauschte Fadi Saad zu. Er versteht es, sein Publikum interaktiv in den Bann zu ziehen und gefühlt jeden und jede mit Namen persönlich anzusprechen! Mit Humor und Zynismus machte er auf Missstände unserer Gesellschaft aufmerksam. Ein wertvolles Vorbild für unsere Schüler*innen. Viele wollten sogar noch mehr über ihn erfahren und fragten nach seinem Buch mit einer Signatur.

Es war eine positive aufschlussreiche Projektwoche für den 9. Jahrgang! Danke, an das Bundesprogramm Demokratie Leben, das uns ermöglicht hat, eine solche Vielfalt an Referenten einzuladen.

Verfasserin: Elena Müller (Tutorin in Jahrgang 9)

Bericht des 11. jahrgangs

We are all human“

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 11b haben sich in der Projektwoche mit dem Thema „Menschenrechte“ auseinandergesetzt. Es war ganz schnell klar – wir möchten einen Film drehen!

Ein Drehbuch wurde verfasst und nach 2 Tagen waren alle Szenen im Kasten. Nachdem die Sequenzen geschnitten und der Ton angepasst wurden, war der Film fertig und die Schüler und Schülerinnen mit ihrer Arbeit zufrieden. Zu sehen waren Formen der Ausgrenzung und Diskriminierung, aber auch die Einsicht, dass dieses Handeln falsch und Zusammenhalt für eine Gemeinschaft wichtig ist. Unsere Message: Schau nicht weg! Hol Hilfe!

Der Film wurde verschiedene Male vorgeführt. Dazu konnten die Besucher und Besucherinnen Popcorn und Getränke kaufen.