LogoAGG Adolf-Grimme-Gesamtschule
IGS mit gymnasialer Oberstufe
ZeichenFuerDenFrieden.jpeg
IMG_8661
20CEC490-616C-4FBB-A320-CF53FDFBD841.jpeg
FrauSchmidt_FrederikeMehli
IMG_20220926_104010
75GG
FeuerFlamme1
IMG_6833.jpeg
ErffnungAusstellungSterne_6
AGG_wir_sind_mehr2
umweltschule-feier.jpg
8
IMG_3383
previous arrow
next arrow

Fachbereich Arbeit-Wirtschaft-Technik & Mathematik

Mathematik

2x3 macht 4 und 3 macht Neune. Ich mach' mir die Welt, wie sie mir gefällt ...

 

Sekundarstufe I - Jahrgang 5 bis 8:

  • Differenzierung für schwache und starke Schülerinnen und Schüler innerhalb des Klassenverbands (auch mit Hilfe von Förderschullehrkräften und entsprechendem Material)
  • Nutzung des Schulbuchs mathe live (Ernst Klett Verlag) und der Arbeitshefte Mathematik (Ernst Klett Verlag)
  • Kurztests als individuelle Rückmeldung bezüglich des Leistungsstandes (Teil der Mitarbeitsbewertung)
  • Einsatz eines wissenschaftlichen Taschenrechners ab Klasse 7
  • 4 bis 6 Klassenarbeiten pro Schuljahr
  • ab Klasse 7: differenzierte Klassenarbeiten auf zwei Niveaustufen (Grundniveau, erweitertes Niveau)
Bewertungsmaßstab Jahrgang 5 bis 8: 
++  + o -
 sicher erreicht  überwiegend erreicht teilweise erreicht nicht erreicht
 100 - 85 % 84 - 68 % 67 - 50 % 49 - 0 %

 

 

Sekundarstufe I - Jahrgang 9 bis 10:

  • Unterricht in Kursen: Grundkurs, Erweiterungskurs
  • Kurswechsel bei entsprechenden Leistungen zum Halbjahr und Schuljahresende möglich
  • Nutzung des Schulbuchs mathe live (Ernst Klett Verlag) auf zwei Niveaustufen
  • Kurztests als individuelle Rückmeldung bezüglich des Leistungsstandes (Teil der Mitarbeitsbewertung)
  • Nutzung des wissenschaftlichen Taschenrechners im Grundkurs und des graphikfähigen Taschenrechners im Erweiterungskurs
  • Gewichtung: Mitarbeit: 50% - schriftliche Leistungen: 50%
  • 4 bis 6 Klassenarbeiten pro Schuljahr
Bewertungsmaßstab Jahrgang 9 bis 10:
Note 1 2 3 4 5 6
erreichte Punkte in Prozent 100 - 89 % 88 - 76 % 75 - 63 % 62 - 50 % 49 - 25 % 24 - 0 %

 

 

Sekundarstufe II

  • Unterricht in kleinen Lerngruppen
  • Nutzung des Schulbuchs Fundamente (Cornelsen-Verlag)
  • Einsatz des grafikfähigen Taschenrechners
  • Gewichtung: Mitarbeit: 50% - schriftliche Leistungen: 50%
  • 2 bis 3 Klausuren pro Schuljahr unter Berücksichtigung des Anforderungsniveaus
  • Angebot des Faches Mathematik in der Qualifikationsphase:
    • fünf Wochenstunden auf erhöhtem Anforderungsniveau
    • drei Wochenstunden auf grundlegendem Anforderungsniveau

Bewertungsmaßstab Sekundarstufe II:

Bewertungsmastab Mathe Sek II

 

 

Arbeit-Wirtschaft-Technik

Der Fachbereich Arbeit-Wirtschaft-Technik setzt sich aus den Teilbereichen Wirtschaft, Technik und Haushalt (mit den Bereichen Textiltechnik und Hauswirtschaft) zusammen. Das Unterrichtsfach AWT ist mit diesen drei Teilbereichen fest im Pflichtunterricht der IGS verankert und wird zusätzlich im Wahlpflichtunterricht zur individuellen Spezialisierung angeboten.

Das übergeordnete Ziel des Lernens besteht darin, die Schülerinnen und Schüler zum verantwortungsvollen, reflektierten Handeln in der ökonomisch und technisch geprägten Lebenswirklichkeit zu befähigen, und zwar sowohl als Konsumenten wie auch in der Rolle zukünftiger Erwerbstätiger. Hierzu wird ihnen eine ökonomische, technische und haushaltsbezogene Grundbildung vermittelt, die über die Aspekte der Arbeit und Nachhaltigkeit miteinander verbunden sind. Somit bereitet der Fachbereich AWT auf eine gesundheitsbewusste, sozial und ökologisch verantwortliche Lebensgestaltung und Alltagsbewältigung vor.

In den Jahrgängen 5-7 steht in den Bereichen Technik und Haushalt die praktische Arbeit unter Berücksichtigung der notwendigen theoretischen Reflexion im Vordergrund. Hierzu stehen den Schülerinnen und Schülern hervorragend ausgestattete Werkräume und eine sehr moderne Schulküche zur Verfügung. In den Jahrgängen 8-10 werden ihnen im Bereich Wirtschaft schwerpunktmäßig ökonomische Kompetenzen vermittelt. Zeitgleich wird die Berufsorientierung zum zentralen Thema mit Praxistagen an den Berufsbildenden Schulen, Betriebspraktika, Bewerbungstrainings, dem Besuch von Fachmessen für Ausbildung und Studium und vielem mehr. Darüber hinaus besteht eine konstruktive Zusammenarbeit mit der Berufsberatung der Agentur für Arbeit sowie mit betrieblichen und anderen außerschulischen Kooperationspartnern. Ziel aller Maßnahmen ist es, dass die Jugendlichen durch frühzeitige praxisbezogene und systematische Berufsorientierung die Ausbildungsreife erlangen und ihre Berufswahlkompetenz stärken, um schließlich eine begründete Berufswahlentscheidung treffen zu können.

Klassen

Berufsvorbereitende Maßnahmen

5-7

Ausübung berufstypischer Tätigkeiten im Technik-, Hauswirtschafts- u. Textilunterricht unter Berücksichtigung der notwendigen theoretischen Reflexion

Teilnahme am Zukunftstag (Arbeitsplatzerkundungen)

8

Praxistage an den Berufsbildenden Schulen (Berufsfelderkundungen)

Betriebserkundungen sowie Expertengespräche mit Vertreterinnen und Vertretern aus Betrieben der Region

Potentialanalyse (Selbst-/Fremdeinschätzung; Herausarbeitung der Stärken und Interessen; Arbeit mit dem BERUFE Universum)

Kennenlernen verschiedener Informationsquellen zur Berufswahl, u. a. Arbeit mit dem Lexikon der Ausbildungsberufe „Beruf Aktuell“, BerufeNET

Einweisung in die „Internet-Jobbörse“ der Bundesagentur für Arbeit

Besuch des BIZ in Goslar

Kennenlernen der Internetseite www.planet-beruf.de

Anfertigung von Bewerbungsschreiben im Deutschunterricht

Praktische Berufsweltorientierung – „Berufeparcours“

Teilnahme am Zukunftstag (Arbeitsplatzerkundungen)

Möglichkeit der Teilnahme an der parentum (Eltern + Schülertag für die Berufswahl)

9

dreiwöchiges Betriebspraktikum inkl. Praktikumsmesse

Bewerbungstraining: Modul „Handlungsorientiertes Training für die Realisierung von Ausbildungswünschen“ (Blockseminar, 25 Unterrichtsstunden)

Betriebserkundungen sowie Expertengespräche mit Vertreterinnen und Vertretern aus Betrieben der Region

Teilnahme an der vocatium (Fachmesse für Ausbildung und Studium)

Teilnahme am Zukunftstag (Arbeitsplatzerkundungen)

Möglichkeit der Teilnahme an der parentum (Eltern + Schülertag für die Berufswahl)

10

zweiwöchiges Betriebspraktikum

Teilnahme am Zukunftstag (Arbeitsplatzerkundungen)

Möglichkeit der Teilnahme an der parentum (Eltern + Schülertag für die Berufswahl)

8-10

Angebote der Berufsberatung durch die Bundesagentur für Arbeit:

  • ggf. „Psychologische Eignungsfeststellung“ sowie Berufswahltest für ausgewählte SuS*
  • ggf. Unterstützung durch eine Reha-Beraterin für inklusive SuS
  • Informationsveranstaltungen (Berufswahlinformationen) für SuS sowie Eltern und Erziehungsberechtigte durch unsere Berufsberater (Jahrgang 9/10)
  • Schulsprechtage mit den zuständigen Berufsberatern

NABU lädt 5. Klassen der AGG ein!

IMG_3462
IMG_3498
IMG_3491
IMG_3493
IMG_3484
IMG_3485
IMG_3496
IMG_3483
IMG_3482
IMG_3480
IMG_3474
IMG_3477
IMG_3469
IMG_3468
IMG_3478
previous arrow
next arrow
 

Der Naturschutzbund (NABU) Goslar hat den 5. Jahrgang zu einer spannenden Exkursion in das Wildkatzengehege an der Marienteichbaude eingeladen. Die 1. Vorsitzende, Annett Jerke, hat gemeinsam mit ihrem Team das außerschulische Lernen möglich gemacht. Zunächst konnten die Schüler*innen die Wildkatzen (und Hauskatze „Hugo“) während der Fütterung aus nächster Nähe erleben und dem fachkundigen Tierpfleger spannende Fragen stellen. Anschließend ging es in die interaktive Wildkatzenausstellung, wo die Kinder durch abwechslungsreiche Mitmachstationen viel Wissenswertes über die Tiere erfuhren. Der im Anschluss gezeigte Film vertiefte ihr Wissen. In einem anschließenden Quiz konnten sie ihr Wissen unter Beweis stellen und begehrte Preise gewinnen. Zum Mittag spendierte der NABU Hot Dogs, die von den Schüler*innen bis auf den letzten Krümel verspeist worden. Während der anschließenden Wanderung konnten die Fünftklässler*innen zudem durch erlebnispädagogische Interaktionen die Klassengemeinschaft stärken. Die AGG bedankt sich herzlich beim gesamten NABU-Team für den rundum gelungenen Tag und freut sich auf weitere gemeinsame Projekte. „Man schätzt und schützt nur, was man kennt! Naturschutz hat nur Erfolg, wenn es gelingt, die Natur den Menschen nahe zu bringen – insbesondere den jungen Menschen“, resümierte Annett Jerke.