LogoAGG Adolf-Grimme-Gesamtschule
IGS mit gymnasialer Oberstufe
ZeichenFuerDenFrieden.jpeg
IMG_8661
20CEC490-616C-4FBB-A320-CF53FDFBD841.jpeg
FrauSchmidt_FrederikeMehli
IMG_20220926_104010
75GG
FeuerFlamme1
IMG_6833.jpeg
ErffnungAusstellungSterne_6
AGG_wir_sind_mehr2
umweltschule-feier.jpg
8
IMG_3383
previous arrow
next arrow

Inklusion

Der sonderpädagogische Förderbedarf ist individuell unterschiedlich ausgeprägt und kann in folgenden 7 Bereichen vorliegen:

  • Lernen (zieldifferent, Förderung durch Förderschullehrkräfte)
  • Sprache (zielgleich, Förderung durch Förderschullehrkräfte)
  • Körperliche und motorische Entwicklung (Mobiler Dienst kommt auf Anforderung, Förderung durch Lehrkräfte)
  • Sehen (Mobiler Dienst kommt auf Anforderung)

Der Förderbedarf wird nach einer Förderkommissionssitzung, die auf der Basis einer erfolgten Begutachtung eine Empfehlung abgibt, von der Landesschulbehörde verfügt. Liegen mehrere Förderbedarfe vor, wird ein Förderschwerpunkt gesetzt.

Im Rahmen der (Halb- u.) Ganzjahreszeugniskonferenzen wird der Förderbedarf per Abstimmung bestätigt oder es erfolgt ein Antrag auf Aufhebung oder Veränderung  des Förderbedarfs. Eltern können ebenfalls einen Antrag stellen, über den die Schulleitung entscheidet und ggf. ein Änderungs- oder Aufhebungsverfahren einleitet.

(basierend auf Empfehlungen des Niedersächsischen Bildungsservers – www.nibis.de)

InnoTruck an der AGG

07_InnoTruck_Ausstellung-Besucher_300dpi.jpeg
IMGL8168_Truck_aussen_RGB_ret_24cm.jpeg
01_InnoTruck_Innen_300dpi.jpeg
01_InnoTruck_Ausstellung-Besucher_300dpi.jpeg
03_InnoTruck_Ausstellung-Besucher_300dpi.jpeg
previous arrow
next arrow

Mobile Hightech-Ausstellung in Goslar: Im InnoTruck entdecken Jugendliche Zukunftstechnologien

Auf Einladung der Adolf-Grimme-Gesamtschule kommt die Initiative InnoTruck des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) am 21. und 22. April 2022 nach Goslar. Der Truck zeigt eine Mitmach-Ausstellung rund um Innovationen und wichtige Zukunftsthemen. Angemeldete Schulklassen lernen am Beispiel von über 80 Ausstellungsstücken, wie Forschung unser Leben beeinflusst und wie junge Leute selbst in MINT-Berufen die Welt mitgestalten können.

Goslar (06.04.2022) – Wo liegt der Unterschied zwischen einer Erfindung und einer Innovation? Und wie wird aus einer Idee ein erfolgreiches Produkt? Antworten auf diese und andere spannende Fragen gibt der InnoTruck: Als „Innovationsbotschafter“ des Bundesforschungsministeriums macht das doppelstöckige Ausstellungsfahrzeug auf seiner Deutschland-Reise auch Station in Goslar. Der Truck steht am Donnerstag und Freitag, 21. und 22.04.2022, auf dem Schulhof der Adolf-Grimme-Gesamtschule. Aufgrund aktueller Corona-Schutzmaßnahmen kann die mobile Ausstellung derzeit nur für angemeldete Schulklassen öffnen.

Begeisterung für Technik wecken

Im InnoTruck zeigen wir mit anschaulichen Beispielen, welche Bedeutung naturwissenschaftlich-technische Errungenschaften für unseren Alltag haben. Denn Innovationen sind wichtig, um im internationalen Wettbewerb zu bestehen und langfristig Wohlstand, Beschäftigung und eine steigende Lebensqualität zu sichern, erklärt der Biologe Dr. Peter Stoffels, der gemeinsam mit dem Molekularwissenschaftler Dr. Frank Kraus den Truck in Goslar begleitet. In der Mitmach-Ausstellung werden die Jugendlichen erkunden, wie sie mit einer Ausbildung oder einem Studium im „MINT-Bereich“ (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) zur Lösung wichtiger Zukunftsaufgaben wie dem Klimawandel oder der Therapie von Volkskrankheiten beitragen können.

Interaktive Ausstellung für innovative Themen

Die mobile Ausstellung lädt ein zu einer multimedialen Entdeckungsreise von der Forschung über die Technologie und die Anwendung bis hin zu Berufsbildern und Mitmachangeboten. Mit Virtual- und Augmented-Reality-Anwendungen lassen sich Innovationen nicht nur anschauen, sondern auch anfassen und ausprobieren. So zeigt ein kollaborativer Roboter, wie die Zusammenarbeit von Menschen und Maschinen in Zukunft aussehen könnte, Beispiele aus dem Bereich Mobilität führen vor Augen, wie die Verkehrswende gelingen kann und medizintechnische Exponate demonstrieren den Fortschritt in der Gesundheitsforschung.