LogoAGG Adolf-Grimme-Gesamtschule
IGS mit gymnasialer Oberstufe
ZeichenFuerDenFrieden.jpeg
IMG_8661
20CEC490-616C-4FBB-A320-CF53FDFBD841.jpeg
FrauSchmidt_FrederikeMehli
IMG_20220926_104010
FeuerFlamme1
IMG_6833.jpeg
ErffnungAusstellungSterne_6
AGG_wir_sind_mehr2
umweltschule-feier.jpg
8
IMG_3383
previous arrow
next arrow

Sonderpädagogische Förderung im inklusiven Unterricht:

Unterstützungsbedarf: Geistige Entwicklung

Schüler mit Förderbedarf ‚Geistige Entwicklung‘ werden im integrativen Unterricht ZIELDIFFERENT beschult. Für sie ist das Curriculum ‚Geistige Entwicklung‘ verpflichtend, daneben leiten sich die Unterricht- und Entwicklungsziele aus ihren individuellen Förderplänen ab.

Im Curriculum GE sind alle Lernbereiche gleichberechtigt, Mathematik ist nicht „wichtiger“ als Musik, Deutsch nicht bedeutsamer als Sport. Der Lernbereich ‚Selbstversorgung‘ ist (leider) nicht mehr als eigener Lernbereich ausgewiesen, fließt aber in alle anderen Lernbereichen ein. Neben den Lernbereichen des Kerncurriculums geben die Curricula Religion und Mobilität Ziele vor.

Das übergeordnete Ziel aller schulischer und unterrichtlicher Bemühungen ist eine möglichst weitgehende Selbstständigkeit der Schüler, der häufig von einem Inklusionsassistenten begleitet wird. Ziel ist zudem die möglichst weitreichende Teilnahme der Schüler mit Förderbedarf GE am allgemeinen Unterricht bzw. die Auseinandersetzung mit dem Lerngegenstand unter Berücksichtigung der individuellen Förderziele sowie des Curriculums GE. 

Wenn möglich und nötig, werden besondere Praxisbezüge hergestellt, beispielsweise im Rahmen der Arbeit in einer Schülerfirma.

Zeugnisse: „In den Schulen für Geistigbehinderte und [...] werden am Ende eines Schuljahres, bei Schulwechsel und bei Entlassungen Berichtszeugnisse erteilt. Die Zeugnisse enthalten anstelle der Benotung von Leistungen Aussagen über die Fortschritte in den verschiedenen Lernbereichen sowie zum Arbeits- und Sozialverhalten. Die erreichten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten sind möglichst genau zu beschreiben.“ (Erl. d. MK v. 22.03.1996-306-83 203 i.d.F. vom 08.02.2002,  VORIS 22410 01 27 40007)

Klasse 6d zu Besuch bei der Goslarer Tafel

Am 15.01.24 gingen wir, die Klasse 6d, zur Goslarer Tafel und waren in einem Gespräch mit den Mitarbeitern von der Tafel. Die Mitarbeiter von der Tafel waren sehr nett und haben uns Süßigkeiten und Getränke ausgeteilt, während sie geredet haben. Sie haben uns erzählt, dass die Tafel von einer Familie, die armen Leuten helfen wollte, eröffnet wurde. Die Mitarbeiter sammeln abgelaufenes Essen, das noch gut ist, und verkaufen es für 2 Euro an arme Leute. Wir sind da hingegangen, wo die Leute arbeiten, und haben die Lebensmittel gesehen, die abgegeben werden.

Hüseyin, 6d

Am 15.01.24 sind wir, die Klasse 6d, zur Tafel gegangen. Ich habe viel gelernt! Und ich finde es gut, dass sie ehrenamtlich dort arbeiten und die Supermärkte das Essen abgeben. Vielen Dank!

Dean, 6d

Der Besuch bei der Tafel war sehr gut. Ich habe viel erlebt und gelernt und finde es sehr faszinierend, wie viele Leute zur Tafel kommen. Es ist toll, dass die Mitarbeiter ehrenamtlich arbeiten. Danke an die Tafel!

Connor, 6d