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IGS mit gymnasialer Oberstufe
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UNESCO - Leitlinien

Interkulturelles Lernen

  • Interesse für fremde Kulturen entwickeln, andere Kulturen und Lebensweisen kennenlernen und achten.
  • Respekt, Toleranz und Wertschätzung als Grundeinstellung entwickeln und danach handeln.

 

Umwelterziehung

  • Umweltprobleme – Luft, Klima, Wasser, Boden, Artenvielfalt, Energie, Müll, Ressourcen – verstehen und in Verbindung zu unseren Lebensstilen bringen.
  • Sich nachhaltig umweltbewusst verhalten.

 

Globales Lernen

  • Globalisierung in allen Aspekten - positiven wie negativen – sehen und verstehen. 
  • Notwendigkeit internationaler Begegnung erkennen und Fähigkeiten zur interkulturellen Kooperation erwerben.

 

UNESCO-Welterbeerziehung

  • Welterbe-Stätten kennen und als gemeinsames Erbe der Menschheit verstehen.
  • Aktiv am Erhalt und der Pflege bestehender Welterbe-Stätten mitarbeiten.
  • Das Welterbe in Unterricht und Schulalltag verankern und nutzen, die Welterbe-Stätten als außerschulische Lernorte erleben.

 

Menschenrechtsbildung / Demokratieerziehung

  • Menschenrechte und Prinzipien der Demokratie kennen, sie im Alltag respektieren und für ihre Umsetzung einstehen.

 

Gedenkstättenfahrt nach Krakau

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Der WPK UNESCO des 10. Jahrganges recherchierte intensiv zu den Schicksalen der jüdischen Familien in Goslar während des Nationalsozialismus. Da einige jüdische Goslarer*innen in den Gaskammern von Auschwitz-Birkenau ermordet wurden, ist die Schülergruppe Ende März 2023 zusammen mit Schüler*innen des 11. Jahrganges nach Krakau gereist. Neben einer Stadtführung durch das ehemalige jüdische Ghetto Krakaus und dem Besuch der Oskar-Schindler-Fabrik führten sie in Krakau ein bewegendes Gespräch mit der Holocaustüberlebenden Monika Goldwasser. In der Gedenkstätte Auschwitz begaben sie sich auf eine 6stündige Sonderführung. Neben dem Ablegen eines Kranzes an der Todeswand im Stammlager hielten die Schüler*innen insbesondere am Mahnmal in Birkenau inne. Dort erinnerten sie in berührender Weise an die in Auschwitz ermordeten Goslarer*innen: Henny Heilbrunn, Alfred und Kurt Lebach. Sie trugen ihr Schicksal vor und entzündeten nach einer Schweigeminute die selbstgestalteten Kerzen.