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IGS mit gymnasialer Oberstufe
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Das dreiwöchige Betriebspraktikum am Anfang der 9. Klasse (August/September) stellt für die Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf einen großen Beitrag zur Stärkung der beruflichen Orientierung - und damit der Ausbildungs- und Berufsfähigkeit - dar. Dieses Praktikum ist wichtig, um vor den Gesprächen mit der Berufsberatung und den arbeitspsychologischen Befähigungstest eine berufliche Neigung im Praktikum erprobt zu haben, diese in Praktikumsmappe und Nachbetrachtung zu reflektieren und im Gespräch mit Eltern und Lehrkräften zu Berufsvorstellungen zu gelangen.

Das Betriebspraktikum wird eingehend im Unterricht vor- und nachbereitet.

Die Förderschullehrer können bei der Suche nach einem passenden Praktikumsbetrieb behilflich sein, allerdings wird hier auch an die Eigeninitiative der Schüler bzw. an das Engagement der Eltern appelliert, denn eine Praktikumsstelle, die ich mir selbst gesucht habe, stärkt mein Selbstbewusstsein.

Das Betriebspraktikum wird durch die Regel- und Förderschullehrkraft intensiv begleitet. Über die Praktikumszeit müssen die Schülerinnen und Schüler eine Mappe führen, die anschließend benotet wird.

Im Dezember/Januar erfolgt der psychologische Eignungstest der Bundesagentur für Arbeit und im Anschluss finden intensive Gespräche zwischen Schülern, Eltern, Lehrkräften und den Berufsberatern der Agentur für Arbeit statt, in denen gemeinsam beraten wird wie es nach der 9. Klasse an der AGG weitergehen kann.

Schüler*innen der Klasse 6a beim Chemiewettbewerb ausgezeichnet!

vl Jamie Schmidt Sam Nowak Sabine Rehse Mia Panek Lilou Mahn Samara Wuttke Lisa Lisin Mila Buck Florian Schulz Felix Kollodzieyski Liam Freutel Basti Zeise Kilian Cramer Sam Quaiser Pia Wolf

Endlich kamen die sehnsüchtig erwarteten Ergebnisse des diesjährigen Experimentierwettbewerbs „Das ist Chemie!“ in der AGG an. Im diesjährigen Wettbewerb, welcher u. a. vom Verband der Chemischen Industrie (VCI) gefördert wurde, ging es um die „Chemie der Limonaden“. In spannenden Versuchen forschten die Schüler*innen der Klasse 6a (damals 5a) insbesondere zum Zucker- und Säuregehalt verschiedener Limonaden und befassten sich auch mit gesundheitlichen Aspekten des Limonadenkonsums. Dazu haben die jungen Forscher*innen geeignete Experimente geplant, durchgeführt und fachgerecht protokolliert.

Mit chemischen Nachweisexperimenten bestimmten sie z. B. den Gehalt an Vitamin C (Ascorbinsäure) in vielen verschiedenen Zitronenlimonaden. Für die Bestimmung des Zuckergehaltes verschiedener Limonaden bedienten sich die jungen Naturwissenschaftler*innen auch physikalischer Messmethoden, indem sie geeignete Aräometer bauten und eichten.

Landesweit nahmen in diesem Jahr 1293 chemiebegeisterte Schüler*innen der Klassen 5 bis 10 am Wettbewerb teil. Davon wurden 250 Schüler*innen mit dem Prädikat „sehr erfolgreich“ ausgezeichnet. Sie erhielten eine Urkunde und einen Sachpreis in Form eines gravierten Laborlöffels sowie eines Büchergutscheins. Unter den Preisträger*innen waren sechs Forscherteams (17 Schüler*innen) der Klasse 6a: Jamie Schmidt, Sam Luca Nowak, Sabine Rehse, Mia Panek, Lilou Mahn, Samara Wuttke, Lisa Lisin, Mila Buck, Florian Schmidt, Felix Kollodzieyski, Liam Freutel, Sebastian Zeise, Kilian Cramer, Sam Leon Quaiser und Pia Wolf. Für diese Jungforscher*innen hatte sich die Mühe beim experimentellen Arbeiten und bei der Erstellung der Versuchsprotokolle gelohnt. Herzlichen Glückwunsch!

Sabine Rehse (Nawi-Lehrerin und Tutorin der 6a)