LogoAGG Adolf-Grimme-Gesamtschule
IGS mit gymnasialer Oberstufe
ZeichenFuerDenFrieden.jpeg
IMG_8661
20CEC490-616C-4FBB-A320-CF53FDFBD841.jpeg
FrauSchmidt_FrederikeMehli
IMG_20220926_104010
75GG
FeuerFlamme1
IMG_6833.jpeg
ErffnungAusstellungSterne_6
AGG_wir_sind_mehr2
umweltschule-feier.jpg
8
IMG_3383
previous arrow
next arrow

Sonderpädagogische Förderung im inklusiven Unterricht: 

Unterstützungsbedarf: emotional-soziale Entwicklung

Sonderpädagogischer Unterstützungsbedarf Emotional-soziale Entwicklung ist bei einem Kind gegeben, wenn es in seinen Bildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten so beeinträchtigt ist, dass es im Unterricht der allgemein bildenden Schule ohne sonderpädagogische Unterstützung nicht hinreichend gefördert werden kann.

Kinder und Jugendliche mit emotionalen und sozialen Auffälligkeiten finden sich in allen Schulformen. Die Erscheinungsformen sind vielfältig. Die meisten emotionalen, sozialen bzw. psychischen Auffälligkeiten sind in diesem Entwicklungsabschnitt des Lebens sehr wesentlich von der Wechselwirkung zwischen Kind/Jugendlichen und sozialer Umgebung beeinflusst und darüber hinaus vielfach stark situationsspezifisch. Die Beeinträchtigung sozialer Funktionen unterliegt den Kriterien, die in einer Gesellschaft gelten.

Emotionale – soziale Auffälligkeiten haben sehr differente Erscheinungsformen, die sich auch in der Qualität, sowie Quantität sehr unterscheiden. Kriterien für eine Beeinträchtigung bzw. eine Indikation für Maßnahmen sind das Leiden der Betroffenen, Soziale Einengung (deutlich verringerter Sozialkontakt mit eingeschränkten Entwicklungsmöglichkeiten), Interferenz mit der Entwicklung, Auswirkung auf andere: insbesondere bei aggressiven Verhaltensweisen und fehlangepassten Interaktionen ist das schulische Umfeld sehr schnell beeinträchtigt.

Ursachen für die Auffälligkeiten können Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen, Angststörungen, Entwicklungsstörungen, hyperkinetische Störungen, neurotische oder Belastungsstörungen, psychisch belastete Elternteile, etc. sein.

Je nach Art und Ausprägung der Entwicklungsstörung können Schülerinnen und Schüler Unterstützung durch Inklusionsassistenten/Schulbegleiter erhalten. Dies gilt aber in der Regel nur in Verbindung mit einer Diagnose vom Kinder- und Jugendpsychiater. Die Antragstellung für die Inklusionsassistenz erfolgt beim Jugendamt oder beim ASD (bei seelischer Behinderung, §35a SGB VIII).

Zeugnisse:

Alle Schüler mit dem Unterstützungsbedarf Emotional-soziale Entwicklung erhalten dieselben LEBs wie die übrigen Schüler. Ein durch die Klassenkonferenz abgestimmter Nachteilsausgleich kann greifen, er wird in den LEBs nicht erwähnt. Der Unterstützungsbedarf wird nicht in den LEBs ausgewiesen, aber halbjährlich im Rahmen der Zeugniskonferenzen geprüft und bei positiver Entwicklung ggf. aufgehoben.

(Empfehlungen des Niedersächsischen Bildungsservers -  www.nibis.de)

Besuch des Bergwerks "Roter Bär"

4b08a2e2-af29-4d2d-b7fd-c3282dad30e6
30074df5-b3d7-40f8-9d53-0b349cb544d0
43e1c55a-8179-4181-ac24-c2801ca5b8ba
82659d31-7b8f-4e42-a518-b4325fb771de
13f9cd07-1791-4fbd-b812-f7e5c04322c7
4b99b433-2fdf-4b1f-aba4-6b2cc09ff19c
a32a819c-5f1f-49c8-9a47-15c7cf2a75cd
419a9fa7-4bd1-4b78-8148-e2e295e0da55
18aa949c-da1b-4e43-b55d-01839305a674
d6483fb3-19a6-4608-8adf-395484858d2b
7823cda1-01e4-4dfe-b1cf-233d319fcf26
34bace35-8e79-4b71-9619-0748ed4c7d9e
previous arrow
next arrow

Am 06.08.24 war die Klasse 6c zu Besuch im Bergwerk „Roter Bär“. Zuerst fuhren wir mit dem Bus nach St. Andreasberg und wurden dort von Frau Liebermann begrüßt, die uns zum Bergwerk führte. Als wir ankamen, durften wir frühstücken und bekamen eine kurze Einleitung zum Thema Bergwerke von Herrn Liebermann. Danach wurden wir mit einer Ausrüstung ausgestattet: Helm und Lampe. Herr Liebermann führte eine Gruppe in den Roten Bär, die andere durfte mit Frau Liebermann ein weiteres Bergwerk besichtigen. 

Im Bergwerk gab es kein Licht und es war sehr nass und kalt (8 Grad). Unter Berge gab es viele Schneider und Schächte. Einen „Hund“ haben wir auch bestaunt, der wird jedoch zum Transportieren benötigt. Es war sehr spannend, als wir einmal das Licht der Lampen ausgemacht hatten. Dann war es stockfinster!

Nach den Führungen haben wir gegrillt und gespielt. Leider mussten wir mittags wieder zurückfahren, was sehr lange gedauert hat (3 Busse mussten wir nehmen). Aber der Tag hat sehr viel Spaß gemacht.

Hannah, Joline, Olha, Mira, Alissa und July (6c)