LogoAGG Adolf-Grimme-Gesamtschule
IGS mit gymnasialer Oberstufe
ZeichenFuerDenFrieden.jpeg
IMG_8661
20CEC490-616C-4FBB-A320-CF53FDFBD841.jpeg
FrauSchmidt_FrederikeMehli
IMG_20220926_104010
75GG
FeuerFlamme1
IMG_6833.jpeg
ErffnungAusstellungSterne_6
AGG_wir_sind_mehr2
umweltschule-feier.jpg
8
IMG_3383
previous arrow
next arrow

Schülerfirma Brotzeit

Die Schülerfirma Brot-Zeit stellt sich vor:

Wir, die Mitarbeiter der Schülerfirma Brot-Zeit, arbeiten seit 2016 zusammen und verkaufen erfolgreich Brötchen und mehr. Zu Gründungszeiten waren wir allesamt InklusionsschülerInnen mit unterschiedlichem Förderbedarf und kamen aus verschiedenen Klassen. Manchmal unterstützten uns auch Praktikanten, das heißt andere Schüler, die einfach mal „hereinschnuppern“ wollten. Unser Konzept stellten wir auf einer Gesamtkonferenz und Schulvorstandssitzung vor.

Im Schuljahr 2016/2017 übernahm Frau Kynast die Projektleitung.

Seit dem Schuljahr 2019/2020 werden wir von zwei WPKs und Herrn Märtens unterstützt, die uns in vielerlei Hinsicht hilfreich zur Seite stehen. Nun können wir alle gemeinsam das Projekt erweitern, in die Schülerfirma Dank unseres Penny-Gewinns von 2222,22€ investieren und unsere Angebote umfassender und interessanter machen.

Brotzeit Preis

Brotzeit Produkte

 

 

 

 

 

 

 

Was machen wir?

Zwei Mal wöchentlich sind unsere Verkaufstage: 

Jeden Dienstag und Mittwoch bieten wir beispielsweise frische, gut belegte Brötchen und unsere beliebten Brezel zum Verkauf an. Dazu kommen wochenweise abwechselnd Poffertjes, Jogurt-Obstsalat-Becher, Nutellaröllchen und andere Leckereien, die wir unseren Kunden zu kleinem Preis anbieten können. 

Brotzeit Stand

Zuvor ist aber Arbeit angesagt: wir starten mit einer Firmensitzung, in der wir unseren Verkauf planen. Anschließend kaufen wir ein und achten dabei auf die Frische der Waren, den Preis und die Haltbarkeit. Ein Teil unseres fünfzehnköpfigen Teams steigt sofort in die Warenherstellung ein: wie in der Gastronomie belegen wir die Brötchen so, dass sie richtig lecker aussehen und gut schmecken. Mit unseren zusätzlichen Angeboten verfahren wir genauso. Klar, dass die Hygiene unser oberstes Gebot ist. Besonders glücklich sind wir aber erst, wenn wir alles in der Pausenhalle verkauft haben und unsere Kunden zufrieden sind. Bis heute gab es keine Klagen! Anschließend heißt es Aufräumen, gemeinsam frühstücken und überlegen, ob alles gut gelaufen ist oder etwas zu verbessern ist.

Der Ruf unserer Schülerfirma Brot-Zeit ist so gut, dass wir immer wieder Vorbestellungen und Catering-Aufträge bekommen. Das hat uns schon mal ins Schwitzen gebracht, aber unsere Kasse gut gefüllt.

Neben diesen Tätigkeiten führen wir ein Kassenbuch und erhalten so erste Einblicke in die Buchführung. Einnahmen und Ausgaben werden genau aufgelistet und mit Belegen in einer Extramappe geführt. Hierzu benutzen wir ein digitales Kassenbuch sowie eines in Papierform.

Wir danken unseren treuen Kunden für ihre Einkäufe bei uns. Ebenso sind wir sehr froh, in der Schulleitung und in unserem Hausmeisterteam so umfassende Unterstützung zu haben.

Es grüßt herzlich…

Brotzeit Team

… ein Teil des Teams von 2020

 

Weitere Informationen entnehmen Sie dem Konzept sowie der PowerPoint-Präsentation.

Schüler*innen informieren über ihre Gedenkstättenfahrt nach Krakau

20230524_205732
20230524_191302
20230524_180320
20230525_193422
20230524_203504
20230524_203551
20230524_180440
20230525_194003
previous arrow
next arrow
 

Am Abend des 25.05.2023 gestaltete eine Schülergruppe des 10. und 11. Jahrgangs eine bewegende Veranstaltung, in der sie der interessierten Öffentlichkeit eindrücklich von ihrer Reise nach Krakau berichtete. Etwa 60 Gäste konnten den Moderatorinnen des Abends, Marietta Reinecke, Celina Gießmann und Johanna Berkhoff begrüßen. Für das Bühnenbild haben die Schüler*innen alte Koffer gesammelt und mit den Namen der nach Auschwitz deportierten jüdischen Goslarer*innen versehen. Das Bühnenbild erinnerte an jene Ausstellungsräume in der Gedenkstätte Auschwitz, die mit persönlichen Gegenständen der Opfer gefüllt waren und in den Reflexionen der Schüler*innen immer wieder vorkamen. Am Ende der Veranstaltung ergriff spontan Stephan Gistrichovsky das Wort. Er bedankte sich herzlich bei den Jugendlichen, dass sie sich gegen das Vergessen engagieren und die Erinnerung an die nationalsozialistische Verfolgung seines jüdischen Großvaters Louis Meyer wachhalten.