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Sonderpädagogische Förderung im inklusiven Unterricht:

Unterstützungsbedarf: Sprache

Sonderpädagogischer Unterstützungsbedarf im sprachlichen Handeln ist bei einem Kind gegeben, wenn es in seinen Bildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten hinsichtlich des Spracherwerbs, der Sprachverarbeitung, des sinnhaften Sprachgebrauchs oder der Sprechtätigkeit so beeinträchtigt ist, dass es im Unterricht der allgemein bildenden Schule ohne sonderpädagogische Unterstützung nicht hinreichend gefördert werden kann. Zum Unterstützungsbedarf Sprache führen unter anderem Störungsbilder wie

  • Dyslalie (Störung der Aussprache, z.B. nicht oder falsches Bilden von Lauten)
  • Stottern, Poltern (Redeflussstörung, meist zusätzliche logopädische Therapie nötig)
  • Dysgrammatismus (betr. Grammatik, meist auch den Wortschatz)
  • Mutismus („Nicht-Sprechen“, psych. Ursachen, zusätzliche logopädische Therapie nötig)

Dieser Unterstützungsbedarf kann in jeder Phase des Spracherwerbs und in jedem Lebensalter, überwiegend aber im Elementar- und im Primarbereich, auftreten. 

Schüler mit Unterstützungsbedarf Sprache werden im integrativen Unterricht ZIELGLEICH beschult. Für sie ist das Curriculum der Regelschule verpflichtend, daneben leiten sich weitere Ziele aus den individuellen Förderplänen ab.

Bei außerschulischer Therapie ist eine Zusammenarbeit mit der zuständigen Förderschullehrkraft / den Tutoren sinnvoll und Entsprechendes im Förderplan einzuarbeiten.

Zeugnisse: Alle Schüler mit dem Unterstützungsbedarf Sprache erhalten dieselben LEBs wie die übrigen Schüler. Ein durch die Klassenkonferenz abgestimmter Nachteilsausgleich kann greifen, er wird nicht in den LEBs erwähnt. Der Unterstützungsbedarf Sprache wird ebenfalls nicht in den LEBs ausgewiesen, aber halbjährlich im Rahmen der Zeugniskonferenzen geprüft und bei positiver sprachlicher Entwicklung ggf. aufgehoben.                    

Ziel ist die Teilnahme der Schülers am regulären Unterricht mit den jeweiligen Inhalten der schuleigenen Arbeitspläne. Wo immer es möglich ist, sollten Unterricht und individuelle Sprachförderung miteinander verknüpft werden.

(Empfehlungen des Niedersächsischen Bildungsservers -  www.nibis.de)

Besuch des Bergwerks "Roter Bär"

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Am 06.08.24 war die Klasse 6c zu Besuch im Bergwerk „Roter Bär“. Zuerst fuhren wir mit dem Bus nach St. Andreasberg und wurden dort von Frau Liebermann begrüßt, die uns zum Bergwerk führte. Als wir ankamen, durften wir frühstücken und bekamen eine kurze Einleitung zum Thema Bergwerke von Herrn Liebermann. Danach wurden wir mit einer Ausrüstung ausgestattet: Helm und Lampe. Herr Liebermann führte eine Gruppe in den Roten Bär, die andere durfte mit Frau Liebermann ein weiteres Bergwerk besichtigen. 

Im Bergwerk gab es kein Licht und es war sehr nass und kalt (8 Grad). Unter Berge gab es viele Schneider und Schächte. Einen „Hund“ haben wir auch bestaunt, der wird jedoch zum Transportieren benötigt. Es war sehr spannend, als wir einmal das Licht der Lampen ausgemacht hatten. Dann war es stockfinster!

Nach den Führungen haben wir gegrillt und gespielt. Leider mussten wir mittags wieder zurückfahren, was sehr lange gedauert hat (3 Busse mussten wir nehmen). Aber der Tag hat sehr viel Spaß gemacht.

Hannah, Joline, Olha, Mira, Alissa und July (6c)