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IGS mit gymnasialer Oberstufe
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Das dreiwöchige Betriebspraktikum am Anfang der 9. Klasse (August/September) stellt für die Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf einen großen Beitrag zur Stärkung der beruflichen Orientierung - und damit der Ausbildungs- und Berufsfähigkeit - dar. Dieses Praktikum ist wichtig, um vor den Gesprächen mit der Berufsberatung und den arbeitspsychologischen Befähigungstest eine berufliche Neigung im Praktikum erprobt zu haben, diese in Praktikumsmappe und Nachbetrachtung zu reflektieren und im Gespräch mit Eltern und Lehrkräften zu Berufsvorstellungen zu gelangen.

Das Betriebspraktikum wird eingehend im Unterricht vor- und nachbereitet.

Die Förderschullehrer können bei der Suche nach einem passenden Praktikumsbetrieb behilflich sein, allerdings wird hier auch an die Eigeninitiative der Schüler bzw. an das Engagement der Eltern appelliert, denn eine Praktikumsstelle, die ich mir selbst gesucht habe, stärkt mein Selbstbewusstsein.

Das Betriebspraktikum wird durch die Regel- und Förderschullehrkraft intensiv begleitet. Über die Praktikumszeit müssen die Schülerinnen und Schüler eine Mappe führen, die anschließend benotet wird.

Im Dezember/Januar erfolgt der psychologische Eignungstest der Bundesagentur für Arbeit und im Anschluss finden intensive Gespräche zwischen Schülern, Eltern, Lehrkräften und den Berufsberatern der Agentur für Arbeit statt, in denen gemeinsam beraten wird wie es nach der 9. Klasse an der AGG weitergehen kann.

Generationsübergreifende Hilfe für den Wald für morgen

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Schüler*innen der Klasse 5a haben gemeinsam mit den Bewohner*innen des Hauses Abendfrieden „Samenbomben“ hergestellt. Samen von Winterlinde, Hainbuche, Vogelbeere, Ahorn und Birke wurden mit Erde und Wasser gemischt und zu Kugeln geformt, die nach dem Trocknen durch den Verein „Wald für morgen“ auf Flächen ausgebracht werden, die nur schwer zu bepflanzen sind. Jung und Alt halfen sich gegenseitig bei der gemeinsamen Arbeit und hatten viel Spaß bei der matschigen Angelegenheit. Das Ergebnis aus rund 700 Samenbomben konnte sich sehen lassen und ließ auf Keimungs- und Renaturierungserfolg hoffen. Spontan wurde zum Schluss zur Freude aller Beteiligten gemeinsam gesungen und die Weihnachtszeit eingeläutet.

Sabine Rehse