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Gedenkstättenfahrt vom 26.-31.01.2025 der AG „Goslar im Nationalsozialismus“ (JG 10)

Gedenkstättenfahrt vom 26.-31.01.2025 der AG „Goslar im Nationalsozialismus“ (JG 10)

Kategorie: Schulleben
Read Time: 2 mins
Veröffentlicht: 06. März 2025

Gedenkstättenfahrt vom 26.-31.01.2025 der AG „Goslar im Nationalsozialismus“ (JG 10)

Seit Beginn des Schuljahres beschäftigen wir uns in der AG mit den Opfern des Nationalsozialismus in Goslar. Da einige jüdische Goslarer*innen in den Gaskammern von Auschwitz-Birkenau ermordet wurden, sind wir anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung von Auschwitz an den Ort des Verbrechens gereist. 
In der Gedenkstätte des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz begaben wir uns auf eine sechsstündige Sonderführung. Zunächst besuchten wir das Stammlager Auschwitz. Dort legten wir unser mitgebrachtes Blumengesteck vor der Todeswand nieder (unmittelbar vor den Kranz, den einen Tag zuvor Bundespräsident Steinmeier hinterlassen hatte). Emily-Sophie Berger ergriff das Wort und leitete mit ihrer selbstgeschriebenen Rede eine Schweigeminute ein: „Heute versammeln wir uns hier, um der Millionen Jüdinnen und Juden zu gedenken, die ihre Leben verloren. Ihr Leid und ihre Unschuld dürfen nie vergessen werden. Lasst uns aus dem Vergangenen lernen und für eine Zukunft sorgen, in der Hass und Intoleranz keinen Platz haben. Möge ihr Andenken uns dazu inspirieren, für Frieden, Gerechtigkeit und Menschlichkeit zu kämpfen. Gemeinsam tragen wir die Verantwortung, dass sich solch ein Unrecht niemals wiederholt. Ihr Licht wird in unseren Herzen weiterleben.“

Auch in Auschwitz-Birkenau hielten wir während der Führung über das riesige Lager für einen Moment inne. Kilian Habath verlas die Inschrift am Mahnmal: „Dieser Ort sei allezeit ein Aufschrei der Verzweiflung und Mahnung an die Menschheit. Hier im Konzentrationslager Auschwitz ermordeten die Nazis etwa 1,5 Millionen Männer, Frauen und Kinder. Die meisten von ihnen waren Juden aus ganz Europa.“ Er ergänzte: „Auch jüdische Menschen aus Goslar wurden hier ermordet.“ Matteo Kaletta fuhr fort und erinnerte an die in Auschwitz ermordeten Goslarer*innen: Henny Heilbrunn, Alfred und Kurt Lebach, indem er ihre Schicksale und die ihrer Familien verlas. Währenddessen entzündeten wir selbstgestaltete Kerzen, welche an die Goslarer Schicksale erinnern sollen.

Neben einer Stadtführung durch das ehemalige jüdische Ghetto Krakaus und dem Besuch der Oskar-Schindler-Fabrik führten wir in Krakau ein berührendes Zeitzeugengespräch mit der Holocaust-Überlebenden Rena Rach (geb. Stern). Sie erzählte uns ihre bewegende Lebensgeschichte und gab uns mit auf den Weg: „Ihr seid die letzte Generation, die noch mit Zeitzeugen sprechen kann. Mein Wunsch ist, dass ihr jungen Menschen dafür sorgt, dass sich diese Geschichte niemals wiederholt.“ Die Begegnung mit der Zeitzeugin am Schluss unserer prägenden Reise hat für uns das längst Vergangene in die Gegenwart geholt.
Wir bedanken uns herzlich bei der Scout-Stiftung, der Bürgerstiftung Goslar, der HarzEnergie, der Rainer-Bickelmann-Stiftung, der Axel-Springer-Stiftung sowie beim Verein Spurensuche Harzregion für die finanzielle Förderung dieser besonderen Reise!

Distelfalter erobern die 5d

Kategorie: Schulleben
Read Time: 2 mins
Veröffentlicht: 08. Februar 2025

Direkt zu Beginn des Schuljahres sind in der 5d Distelfalterraupen eingezogen. Dieses spannende Projekt über die Verpuppung bis hin zum Freilassen im Oberstufengarten haben die Schüler*innen in ihren Schulalltag integriert. Immer wieder haben die Schüler*innen die Entwicklungen beobachtet, recherchiert und die verschiedenen Merkmale und Lebensweisen von Schmetterlingen erarbeitet. Auch der Aspekt Umweltschutz spielte dabei eine Rolle.
Ella, Jolie, Linda und Janis aus der 5d haben das Projekt zusammengefasst.

Wie die Schmetterlinge groß geworden sind

Als erstes waren es Distelfalterraupen. Die Raupen werden bis zu 4 Zentimeter lang. Hell-gelblich bis grünlich-braun ist die Grundfärbung des Körpers. Auf dieser Grundfarbe befindet sich ein etwas dunkleres und variables Muster. Am Tag frisst die Raupe ein Blatt-Salat. Die Raupen können an Brennnesseln gefunden werden, aber ebenso an Johannisbeeren und an Hopfen. Ebenso kommen die Blätter von Ulmen, Salweiden und Haselnuss als Nahrung für sie in Frage. Unsere Raupen ernährten sich von Bernnesseln. Das ist neben Disteln ihre Lieblingsnahrung. Die Raupen fressen sich voll, bis sie sich verpuppen.
Die Distelfalterpuppe wirkt wie ein vertrocknetes Blatt. Die Puppenphase dauert ca. eine Woche. Die Puppen haben auf unsere Geräusche reagiert. Nach 10 Tagen sind die Schmetterlinge geschlüpft und wir haben sie freigelassen. Nun machen sich unsere fünf Schmetterlinge auf den Weg nach Afrika.

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